Bundesamt und BFW
































 - Index Forschung
Publikationen

Internationale Programme

Internationale Projekte der EU von forstlicher Relevanz

Seit dem EU-Beitritt Österreichs wird im Bereich der Forschung der internationalen Zusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Union besondere Bedeutung zugemessen. Als Mitgliedsstaat der EU ist Österreich durch Verordnungen an die Durchführung von forstlichen Maßnahmen gebunden. Auch die forstliche Forschung, ein sehr kleiner Teil der Europäischen Forschung, wurde internationalisiert. Neue Bedeutung haben auch sogenannte COST-Aktionen gewonnen, die als flexible Forschungskooperationen nicht nur auf EU-Mitgliedsstaaten beschränkt sind. Die Forschungsprogramme werden aus Brüssel unterschiedlich finanziert.

Neben dieser projektorientierten Zusammenarbeit ist die internationale Kooperation der FBVA äußerst bedeutsam geworden.


1.Verordnungen der EU

Diese Verordnungen ermöglichen es der EU, einen gesamteuropäischen Überblick über die Waldverhältnisse bzw. über mögliche Gefährdungen der Wälder und deren Wirkungen zu bekommen.
Die Forstliche Bundesversuchsanstalt führt gemäß "Verordnung (EWG) Nr. 3528/86 des Rates über den Schutz des Waldes in der Gemeinschaft gegen Luftverschmutzung" folgende Projekte durch:

G8-EU 1

Flächen der intensiven und fortgesetzten Überwachung
Koordination:
Dipl.-Ing. Dr. Markus Neumann, Institut für Waldwachstum und Betriebswirtschaft

Den Anweisungen der Verordnung 3528/89 "Über den Schutz des Waldes in der Gemeinschaft gegen Luftverschmutzung" und den Durchführungsbestimmungen in der Verordnung 1091/94 der Europäischen Kommission folgend sowie in Übereinstimmung mit dem "International Cooperative Programme (ICP) for the Assessment and Monitoring of Air Pollution Effects on Forests in the ECE-Region" und der Resolution 1 der Ministerkonferenz in Strasbourg, wurden Flächen der intensiven und fortgesetzten Überwachung eingerichtet, um eine kontinuierliche Überwachung der forstlichen Ökosysteme in Beziehung zu Schädigungen durch Luftverunreinigungen und anderen waldzustandsrelevanten Einflüssen durchzuführen.
Durch die Konzentration verschiedener Messungen sollen einerseits Informationen über die Entwicklung einzelner Waldökosysteme erlangt und andererseits das Verständnis der Ursachen-Wirkungsbeziehungen verbessert werden.
Dazu wurden in Österreich 1994 aus dem bestehenden Netz des Waldschaden-Beobachtungssystems 20 Flächen ausgewählt und damit begonnen, diese den internationalen Richtlinien entsprechend einzurichten. Entscheidenden Einfluß auf die Auswahl der Flächen hatten die räumliche und vertikale Verteilung, die Bestandeshomogenität, die ganzjährige Erreichbarkeit und die Baumartenverteilung.
Folgender Aufnahmeumfang ist dafür in den Verordnungen der Europäischen Gemeinschaft als obligat bzw. fakultativ vorgesehen, teilweise werden diese Arbeiten im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes G 7 der FBVA vorgenommen:

  • Jährliche Erhebung des Kronenzustandes aller vorherrschenden, herrschenden und mitherrschenden Bäume der Fläche.
  • Alle fünf Jahre ist die Messung der Baumparameter zur Ableitung der periodischen Zuwachsleistung vorgesehen, zusätzlich können zuwachskundliche Untersuchungen an Stammscheiben an Bäumen der planmäßigen Nutzungen auf der Fläche oder an gezielt gefällten Bäumen außerhalb der Fläche durchgeführt werden.
  • Jährliche Gewinnung von Nadel-/Blattproben zur Bestimmung des Gehaltes an akkumulierbaren Schadstoffen und Nährstoffen von fünf Bäumen.
  • Erfassung der nassen Deposition mit Regen-/Schneesammlern in einem 14 Tagesrythmus.
  • Zusätzlich zum international geforderten Untersuchungsprogramm ist die Erfassung des Waldzustandes durch Luftbilder auf den Flächen selbst und in deren näheren Umgebung geplant.
  • Bei Bedarf sollen intensive forstpathologische Untersuchungen einschließlich der Besteigung bzw. Fällung von Probebäumen in der Nähe der Flächen zur Abklärung festgestellter pathologischer Kronenveränderungen stattfinden.
  • Meteorologische Messungen auf den Flächen bzw. in deren unmittelbarer Nähe.

P/0/7-EU 1

Level-II-BefliegungenTeilprojekt zu G 8
Projektleiter: Dipl.-Ing. Manfred Gärtner, Abteilung Forstliches Luftbild und Informationssystem

Ziel dieses von der EU unterstützten Projektes ist die Befliegung, Interpretation und Auswertung des Kronen- und Waldzustandes aller Flächen der intensiven und fortlaufenden Beobachtung der Waldökosysteme auf der Basis von Farb-Infrarot-Bildflügen (Level-II-Flächen). Auf bundesweit insgesamt 20 Probeflächen (Level-II) in einer Größe von je rund 0,25 ha werden periodisch umfangreiche terrestrische Untersuchungen vorgenommen. Dieses Datenmaterial wird mit Interpretationen und Daten aus FIR-Luftbildern verknüpft. Neben einer Dokumentation des Ist-Zustandes mittels Luftbild werden Daten zum Vergleich mit terrestrischen Beurteilungen zur Repräsentanz der ausgewählten Flächen und Stichprobenbäume für den umliegenden Bestand und für mögliche Massen- und Vorratsschätzungen sowie digitale Bestandesoberflächenmodelle gewonnen.


2. Forschungs- und Entwicklungsprojekte ("F&E Projekte") der EU

Forschungs- und Entwicklungsprojekte ("F&E Projekte") der EU bieten die Möglichkeit der Beteiligung an Forschungsvorhaben europäischer Dimension, die im derzeit 4. Rahmenprogramm (1994 bis 1998) zusammengefaßt sind. Die Grundsätze der Forschung sind in der gemeinschaftlichen Forschungspolitik der EU verankert. In zunehmendem Maße wird eine wissenschaftliche Zusammenarbeit im Umweltbereich mit den osteuropäischen Staaten angestrebt. Forstliche und umweltrelevante Themen sind in den Programmpaketen "Landwirtschaft und Fischerei", "Umwelt und Klima" und "Biotechnologie" ausgeschrieben.

Die Forstliche Bundesversuchsanstalt beteiligt sich mit folgenden Projekten an solchen Forschungsvorhaben:

P/2/30-EU 1

Biodiversität in alpinen Waldökosystemen

Projektleiter: Univ.Doz. Dr. Thomas Geburek, Institut für Forstgenetik

Dieses Projekt ist ein EU-gefördertes Forschungsvorhaben (Projekt Nr. FAIR3 - CT96-1949). Der Titel des Gesamtprojektes lautet: Biodiversity in Alpine Forest Ecosystems: Analysis, Protection and Management.
Es wird von folgenden 11 Institutionen durchgeführt: Deutschland/Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Bayerische Landesanstalt für Forstliche Saat- und Pflanzenzucht (LSP), Bundesanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (BFH); Österreich/Forstliche Bundesversuchsanstalt (FBVA), Universität für Bodenkultur (BOKU); Frankreich/Unité Expérimentale d’Amélioration des Arbres Foréstiers Mediterranéens (INRA); Italien/Dipl. Produzione Vegetale. Dipartimento di Produzione Vegetale e Tecnologie Agrarie (UNIUD), Instituto Miglioramento Genetico Piante Forestali C.N.R. (CNR); Schweiz/Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Institute de Botanique Université de Neuchatel (UNINE) und von der Österreichischen Liechtenstein Forstpflanzen Ges.m.b.H. (LIECO).

Alpine Waldökosysteme sind ein besonders sensibler Bereich. Sie stehen seit mehreren Jahrhunderten unter einem immer stärkeren anthropogenen Einfluß, der eine Zersplitterung und Verluste zahlreicher Populationen sowie auch Aufforstungen mit nicht autochthonen und fallweise über große Entfernungen transferierten Herkünften mit sich brachte. Darüber hinaus werden Waldökosysteme in Hochlagenbereichen, teilweise in besonderem Maße, von Luftverunreinigungen ("air pollution") und großräumigen Umweltveränderungen ("global change") betroffen.
Es besteht ein erheblicher Mangel an integrierter Forschung im Bereich der Biodiversität, ebenso auch, was die Weitergabe von Ergebnissen an die forstliche Praxis betrifft.
Ziel ist die Erfassung der Biodiversität innerhalb und zwischen Hauptbaumarten alpiner Waldökosysteme. Eine Sammlung genetischer Daten soll zum besseren Verständnis über Funktionen und dynamische Abläufe in Ökosystemen beitragen und Erkenntnisse der forstlichen Praxis vermitteln. Grundlagen für die Bereitstellung hochqualifizierten Vermehrungsgutes sollen geschaffen und somit Populationen begründet werden, welche besonders gut an künftige Umweltveränderungen angepaßt sind. Dieses Projekt setzt insbesondere die Resolutionen zur Erhaltung der Biodiversität in forstlichen Ökosystemen (Straßburg S2, Helsinki H2, H4) um.
Das Projekt teilt sich in drei Arbeitsbereiche:
1. Probennahme und Monitoring
2. Analysen und Modellerstellung
3. Bewertung und Umsetzung der Ergebnisse
Von seiten der FBVA wird eine genetische Inventur bei den Baumarten Weißtanne (Isoenzyme) und Fichte (Isoenzyme, DNA-Marker) in drei verschiedenen Höhenstufen in Österreich durchgeführt.

P/2/31-EU 1

Abschätzung der genetischen Variation im Vermehrungsgut der Rotbuche

Projektleiter: Univ.Doz. Dr. Thomas Geburek, Institut für Forstgenetik

Dieses Projekt ist ein EU-gefördertes Forschungsvorhaben (Projekt Nr. FAIR - CT96-1464). Der Titel des Gesamtprojektes lautet: Common Beech for Forestation and Diversification: Development of Forestation Techniques and Assessment of the Genetic Variation in Reproductive Material.
Es wird von folgenden 13 Institutionen gemeinsam durchgeführt: Deutschland/Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (BFH), Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten (LÖBF), Bayerische Landesanstalt für forstliches Saat- und Pflanzgut (LSP), Sächsische Landesanstalt für Forsten (LAF); Dänemark/Danish Forest and Landscape Research Institute (FLR); Frankreich/Institut National De La Recherche Agronomique (INRA) und Centre de Cooperation Internationale en Recherche Agronomique pour le Developpement (CIRAD); Griechenland/Laboratory of Forest Genetics and Plant Breeding, Aristotle University of Thessaloniki (FGL AUTH); Italien/Consiglio Nazionale Delle Ricerche (CNR); Niederlande/DLO-Institute for Forestry and Nature Research (IBN-DLO); Österreich/Forstliche Bundesversuchsanstalt (FBVA); Schweden/Forest Research Institute of Sweden (SkogForsk) sowie die deutsche Schloß Wissener Forstbaumschule.
Innerhalb der EU werden viele ehemals landwirtschaftlich genutzte Flächen wieder aufgeforstet. Aufforstungsversuche mit Rotbuche sind häufig aus mannigfaltigen Gründen fehlgeschlagen. Diese Laubbaumart wird ferner als Mischbaumart auch künstlich eingebracht. Daher sollen im Rahmen dieses Forschungsprojektes Kenntnisse über deren Vermehrungsgut gewonnen werden. Aspekte der genetischen Anpassungsfähigkeit (Klimawandel) des Vermehrungsgutes werden besonders bearbeitet.

Das gesamte Projekt ist in vier Forschungsbereiche gegliedert:

  1. Saatgutlagerung, Pflanzenproduktion, Aufforstungstechniken
  2. Genetische Variation adaptiver Merkmale: Frost- und Schattentoleranz, andere abiotische Faktoren, morphologische Merkmale
  3. Geographische Variation in Chloroplasten-DNA
  4. Genetische Variation in Provenienzen

Der dritte Teilbereich wird von der FBVA koordiniert.

Gemeinsam mit den französischen (INRA), italienischen (CNR) und griechischen (FGL AUTH) Partnern wird eine genetische Inventur an Chloroplasten-Genmarkern im Verbreitungsgebiet der Buche durchgeführt. Ziel dieser Arbeiten ist es, die geographisch-genetische Variation in Chloroplasten-DNA zu erfassen und zu analysieren. Es sollen auch Informationen über die Wiedereinwanderungswege aus den eiszeitlichen Refugialgebieten (Abstammungsrekonstruktion) gewonnen werden.

P/4/67-EU 1

Befallsrisiko von Splintholznematoden in Zusammenhang mit der südeuropäischen Kiefernwelke und Holzimporten aus Asien

Projektleiter: Dipl.-Ing. Dr. Christian Tomiczek, Institut für Forstschutz

Das Projekt ist ein EU-Projekt (Projekt N° FAIR 1 - CT95 - 0083), welches gemeinsam mit der BRD, Italien, Irland und Griechenland bearbeitet und von der EU teilfinanziert wird.
Ziel des Forschungsprojektes ist die Abschätzung der Gefahren durch Holzimporte sowie die Prüfung der Pathogenität von Bursaphelenchus mucronatus und anderer Bursaphelenchus-Arten.
Derzeit ist unbekannt, ob nicht pathogene Bursaphelenchus-Arten oder -Rassen über Holzimporte nach Österreich gelangt und bei Absterbeerscheinungen an Kiefer und Tanne beteiligt sind.
Folgende Fragen sollen geklärt werden:

  • Vorkommende Bursaphelenchus-Arten in den Teilnehmerstaaten (Deutschland, Griechenland, Italien, Irland, Österreich) sowie in Holzimporten
  • Erarbeitung von Analysemethoden (PRC, elektronenmikroskopisch) zur Arten- und Herkunftsunterscheidung sowie zur Feststellung der Pathogenität
  • Testung der Pathogenität der Bursaphelenchus mucronatus und anderer Bursaphelenchus-Arten bzw. -Herkünfte
  • Klärung der Vektorenfrage (Bursaphelenchus wird über Insekten, die als Imago einen Reifungsfraß vollführen, auf gesunde Bäume übertragen)
  • Beteiligung abiotischer Faktoren (Klima, Trockenheit, etc.)
  • Charakterisierung von B.mucronatus (und anderen Bursaphelenchus-Arten) hinsichtlich Auftreten und Gefährlichkeit (Pest Risk Assessment)

P/8/16-EU 1

Lawinenkartierung, Modellvalidierung und Warnsysteme


Projektleiter: G. Brugnot/Cemagref, Projekt Manager: W. Randeu/TU Graz, Assoziierte Partner: Dr. Horst Schaffhauser, Dr. Lambert Rammer, FBVA/ Institut für Lawinen- und Wildbachforschung
Das Ziel des EU-Projektes EU 8.5. SAME (Snow Avalanche Mapping in Europe)-ENV4-CT96-0258 im 4. Rahmenprogramm "Umwelt und Klima" ist die Verminderung der Gefährdung von Menschenleben und Sachgebieten durch Lawinen.

An dem Projekt arbeiten neben der Forstlichen Bundesversuchsanstalt Dipl.-Ing. F. Hagen (SL WLV Vorarlberg), AVL (= Anstalt für Verbrennungsmotoren)/Graz, Dr. W. Brandstätter, Dr. P. Sampl, EPS (F. Daschek, Dipl.-Ing. F. Schmid), G. Brugnot (Cemagref/Grenoble), Dr. Isser (EISLF, Davos), Dr. L. Natale, Univ. Pavia; WLV-Expertenteam (begleitende fachliche und kaufmännische Kontrolle), NGI (Norske Geotechnik Institut), Centro Sperimentale per lo studio valanghe e difesa in Arabba/Italien.


3. COST Aktionen

COST-Aktionen ("Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und technischen Forschung") wurden bereits 1971 während einer Ministerkonferenz ins Leben gerufen und stehen auch "Nicht-EU Ländern" offen. Jedes COST- Land kann sich freiwillig auf thematische Sachfragen konzentrieren, die für das entsprechende Land von besonderem Interesse sind. Die Finanzierung muß auf nationaler Ebene gesichert werden, der Nutzen liegt vor allem in der Schaffung von internationalen, fachlichen Verbindungen.

Die Forstliche Bundesversuchsanstalt ist mit folgenden Projekten in COST-Aktionen eingebunden:

P/6/15-EU 2

Ökophysiologische Analyse von Waldschäden

Projektleiter: Dr. Wilhelm Havranek, Dr. Gerhard Wieser, Institut für Immissionsforschung und Forstchemie

Im Rahmen des Projektes P/6/15 der Forstlichen Bundesversuchsanstalt beteiligt sich Österreich seit 1996 mit dem Subprojekt "EUROSILVA - Reaktionen junger Fichten auf Ozon-, Wasser- und Nährstoffstress, einfach und in Kombination" an der COST-Aktion "E6 Eurosilva: Forest Tree Physiology Research".

P/1/21-EU 2

Naturwaldreservate

Projektleiter: Dipl.-Ing. Dr. Georg Frank, Institut für Waldbau

Ziel des Projektes ist die Schaffung von Grundlagen für die Errichtung eines österreichweiten, für alle Waldgesellschaften repräsentativen Netzes von Naturwaldreservaten unter Einbeziehung bestehender Naturwaldreservate. Das Netz dient der Erhebung von Grundlagen für die Weiterentwicklung eines ökologisch orientierten, naturnahen Waldbaus. Bestehende und neu anzulegende Dauerbeobachtungsflächen sollen als Typusbestände für natürliche Waldgesellschaften, als Referenzflächen für ökologische Inventuren (Totholzangebot, Biotopbewertungen, Hemerobie, Reproduktionsverhalten, Biodiversität usw.) und für die langfristige Erforschung und Dokumentation der Waldentwicklung unter vom Menschen unbeeinflußten Bedingungen dienen.

Auskünfte

Dr. Ernst Leitgeb, Institut für Forstökologie, Tel. +43-1-878 38/1201, Fax +43-1-878 38/1250

EU-1: Kofinanzierte Forschungsprojekte der EU - Projekte im 4. Rahmenprogramm, Level-I, Level-II

EU-2: Koordinierende Aktivitäten durch die EU (COST-Aktion)

Siehe auch

Kooperationen

LinR/FieSy, 1999-01-26 top Bundesamt und BFW
































 - IndexForschungPublikationen