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Organisationsänderungen

1975

1975 besteht die Forstliche Bundesversuchsanstalt aus neun Instituten und einer Außenstelle:

Diese Gliederung wurde vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft am 19.10.1970 genehmigt und mit gleichem Datum in Kraft gesetzt.

3.7.1975:
Das Forstgesetz 1975 wird am 3.7.1975 beschlossen und tritt mit 1.1.1976 in Kraft. Es regelt neben den Aufgaben auch die Organisation der FBVA (IX. Abschnitt, § 137 (1) - (8). Nach § 137 (1) wird dem wissenschaftlichen Direktor der FBVA ein Verwaltungsdirektor beigegeben.


1977

31.12.1977:
Mit Jahresende werden die Versuchsgärten zu einer selbständigen Einheit zusammengefaßt. Vorher gehörten die Versuchsgärten Schönbrunn und Mariabrunn zum Institut für Forschungsgrundlagen, der Forstgarten Tulln zum Institut für Forstpflanzenzüchtung und Genetik.


1979

1.8. 1979:
Dipl. Ing. Friedrich Ruhm wird Verwaltungsdirektor der FBVA.


1.12.1979:
Die neue Abteilung für Forstgeschichte wird dem Institut für Forschungsgrundlagen zugeordnet.


1983

31.12.1983:
Der wissenschaftliche Direktor Dipl. Ing. Hans Egger tritt in den Ruhestand.


1984

1.1.1984:

Direktor Dipl. Ing. Friedrich Ruhm wird wissenschaftlicher Direktor

Die Forstliche Bundesversuchsanstalt besteht nun aus 11 Instituten, einer Außenstelle und den Versuchsgärten.


1987


1990


1993

1.12. 1993:

Die FBVA wird umstrukturiert. Die Neuorganisation der FBVA tritt am 1.12.1993 in Kraft:


1999

1.1.1999:

Die Forstliche Bundesversuchsanstalt besteht aus acht Instituten:

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1999-06-22 (LinR/FeiH)    Index | Forschung | Publikationen