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Integrierter Forstschutz
BFW-Praxisinfo 05/2004
Trotz der Reduktion von Emissionen sind Luftschadstoffe für die Wälder in Österreich noch immer ein bedeutender Risikofaktor. Nach wie vor ist die Belastung der Wälder durch Luftschadstoffe zu hoch. Neben Ozon zählen Stickstoffoxide, saure Niederschläge und Schwermetalleinträge und immer noch Schwefeldioxid zu den wichtigsten Schadstoffen.
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Die Forstbehörde als erster Ansprechpartner bei Immissionsschäden
Der Ablauf des Behördenverfahrens zur Feststellung von forschädlichen Luftverunreinigungen nach dem Österreichischen Forstgesetz wird beschrieben. Ein wesentlicher Vorteil dieser umfangreichen Erhebungen ist das Vorhandensein fundierter Unterlagen über den Waldzustand bzw. die Immissionsbelastung und -entwicklung in der Umgebung von Emittenten bei der Teilnahme an Gewerberechtsverfahren, da dort die in der Verordnung angeführten Grenzwerte eingebracht und gut durchgesetzt werden können.
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Indication of S and N Inputs by Means of Needle Analyses Based on the Austrian Bio-Indicator Grid
The evaluation of the investigation results is based on the data from the Austrian Bio-Indicator Grid, an all-Austrian monitoring programme which, since 1983, has included annual collection of needle samples from 611 sample plots (spruce and pine) and determination of the S, N, P, K, Ca and Mg concentrations.  >>>
Monitoring the impact of sulphur with the Austrian Bioindicator Grid
Despite the reduction of SO2 emissions in Austria, the legal standard is still exceeded on 8% of the plots. These plots are mainly located near large Austrian emittors, but also in areas affected by transboundary sulphur emissions from neighbouring countries.  >>>
Österreichische Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2003
Die Ergebnisse der Schwefelanalysen des Bioindikatornetzes 2003 lagen bundesweit betrachtet im Trend der letzten Jahre - 7,4% der Grundnetzpunkte wiesen Grenzwertüberschreitungen auf. In Kärnten und der Steiermark kam es 2003 zu deutlichen Verschlechterungen. Im Vergleich zum Vorjahr waren Grenzwertüberschreitungen auch in den Seehöhenstufen oberhalb 1000 m zu beobachten.
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