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| Empfehlungen für die sachgerechte Düngung von Christbaumkulturen |
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Der Anbau von Christbäumen ist für eine Vielzahl von Gärtnern, Land- und Forstwirten zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor geworden. Nur eine gute Qualität der Bäume sowie eine auf die Bodenfruchtbarkeit Bedacht nehmende Bodenbewirtschaftung werden den Erfordernissen von Ökologie und Ökonomie gerecht. weitere Information |
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| 137Cs and 90Sr contamination of spruce needles in the northern region of Austria |
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| 137Cs and 90Sr concentrations in spruce needles have been determined in samples gathered from Norway spruce trees at various locations the northern part of Austria. >>> |
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| Beurteilungswerte für Schwefel |
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Die Österreichische Beurteilungswerte für den Schwefelgehalt in Blatt- und Nadelproben stammen aus der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen. weitere Information |
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| Beurteilungswerte für die Makro- und Mikronährstoffversorgung |
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Die Beurteilungswerte basieren auf den Werten von GUSSONE 1964. Diese Werte sind immer noch anerkannt und wurden in der
neueren Literatur durch BONNEAU 1988, VAN DEN BURG 1988 und FOERST et al. 1987 bestätigt. weitere Information |
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| Österreichisches Bioindikatornetz Schwefelimmissionseinwirkungen 1999 - Grundnetz |
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Gegenüber dem Vorjahr kam es 1999 zu einer Zunahme der Mittelwerte des Nadeljahrgänge 1 und 2. Der Anteil der Punkte mit Grenzwertüberschreitungen (Gesamtklassifikationen 3 oder 4) wies 1999 gegenüber den beiden Vorjahren eine weitere Zunahme auf und liegt derzeit bei 16,7%. weitere Information |
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| 137Cs und 90Sr Kontaminationen von Fichtennadeln im Norden von Österreich |
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In Proben des Bioindikatornetzes wurde die Belastung mit 137Cs und 90Sr im Norden von Österreich nach dem Atomunfall von Tschernobyl erhoben. Nach dem Unfall in Tschernobyl wurden im ersten Nadeljahrgang (Austrieb April/Mai 1986) der Probenahme 1986 ein Maximalwert von 1466 Bq/kg und im zweiten Nadeljahrgang (Austrieb vom April/Mai des Vorjahrs) ein Maximalwert von 3800 Bq/kg festgestellt. weitere Information |
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| Beweissicherung Kernkraftwerk Temelin - Untersuchung von Fichtennadelproben des österreichischen Bioindikatornetzes |
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Im Jahre 1990 wurde im Hinblick auf das Kernkraftwerk Temelin eine Zusammenarbeit des Landes Oberösterreich mit dem damaligen Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz beschlossen. Es wurden ua. Fichtennadelproben des Österreichischen Bioindikatornetzes auf ihre Belastung mit Cs-137 vor und nach dem Atomunfall in Tschernobyl untersucht. weitere Information |
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| Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2001 |
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Deutliche Verbesserungen in der Schwefelimmissionseinwirkung sind im Mühl- und Waldviertel seit 1998 erkennbar.
Auch in Kärnten ist ein Rückgang der immissionsbelasteten Punkte erkennbar, jedoch dürfte hier die heiße und trockene Witterung der letzten beiden Jahre an diesem Ergebnis mitbeteiligt sein. weitere Information |
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| Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2000 |
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Ergebnisse der Schwefelgehalte 2000 in den Blatt- und Nadelproben des Österreichischen Biomonitoringnetzes. An rund 5% der Grundnetzpunkte konnten im Jahr 2000 Schwefelgrenzwertüberschreitungen festgestellt werden. Je 7 dieser Punkte lagen in Niederösterreich (Donauraum) und in der Steiermark (Südsteiermark und in der Mur/Mürzfurche) und einer in Kärnten (Lavanttal). weitere Information |
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