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Tagung "Immissionsschutz des Waldes in Österreich", 21. November 2007
Am 21. November 2007 fand am BFW (Mariabrunn) die Fachtagung Immissionsschutz des Waldes in Österreich statt. Die Tagung wurde vom Lebensministerium im Rahmen des Walddialoges veranstaltet. Die Vorträge des BFWs und weiterführende Links sind hier zusammengefasst.
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Quecksilber ein giftiges Schwermetall im Waldökosystem
Quecksilber ist ein toxisches Schwermetall. Bioindikation mit Waldbäumen ist ein geeignetes Verfahren zum Nachweis von Quecksilberimmissionen in der Umwelt. Wurde früher nur im Nahbereich von mutmaßlichen Emittenten Quecksilber untersucht, konnte mit dem Österreichischen Bioindikatornetz erstmals die Verteilung von Quecksilber landesweit erfasst werden.
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Waldwissen.net – Bioindikatornetz Schwefel 2005
In Österreich wird die Schwefelimmissionseinwirkung auf Waldbäume mit dem Bioindikatornetz erfasst. Jedes Jahr werden Proben gewonnen, anhand der Analysen lässt sich die zeitliche und räumliche Entwicklung der Einwirkung auf Grundlage der gesetzlichen Grenzwerte ablesen. Trotz der Reduktion von SO2-Emissionen in Österreich und in den Nachbarstaaten wurden die Grenzwerte im Jahr 2005 noch immer an 41 der 769 Punkte überschritten.
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Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2006
Das Schwefelergebnis 2006 des Österreichischen Bioindikatornetzes liegt im Trend der letzen Jahre – 6,6% der Punkte des 16x16 km Grundnetzes (18 von 274 Punkten) wiesen Grenzwertüberschreitungen auf. Dasselbe Bild konnte beim Ergebnis, des seit 1985 beernteten Netz 85, festgestellt werden, hier wiesen 7,1% der Punkte Grenzwertüberschreitungen auf (53 von 747 Punkten).
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Quecksilbergehalte in Fichtennadeln
Um einen ersten Überblick über die in Österreich vorliegenden Quecksilbergehalte in Fichtennadelproben zu bekommen wurden/werden Proben des Österreichischen Bioindikatornetzes der Probenahme 2006 auf ihren Quecksilbergehalt untersucht.
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Quecksilber als Immissionsmarker
Schwefel im Blättern/Nadeln als Marker für den Immissionseinfluss verliert zunehmend an Bedeutung - einerseits werden verstärkt schwefelarme Brennstoffe verwendet, andererseits kommen Filter als technische Maßnahme zur Entfernung von SO2 zum Einsatz. Als Ersatz bietet sich Qucksilber als Immissionsmarker an.
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Forest monitoring in Europe at risk!?
After ending of the Forest Focus regulation European forest monitoring should be co-financed in the new LIFE+ regulation. But as it seems - LIFE+ appears now to be unsuitable for this purpose at operational level. Several operational aspects are not in line with preconditions of harmonised long-term monitoring activities at pan-European level.
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Forstliches Monitoring in Europa vor dem Aus?!
Die neue LIFE+ Regulation oder besser gesagt ihre praktische Umsetzung ist nicht geeignet, die Grundbedürfnisse eines europaweit harmonisierten, langfristigen und koordinierten forstlichen Monitoring zu bedecken. Steht damit das forstliche Monitoring in Europa vor dem Aus?!
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Legehennenhaltung und ihre möglichen Auswirkungen auf den Wald
Ammoniak, Lachgas, Methan, Kohlendioxid und Staub sind die wesentlichen Emissionsstoffe die bei der Legehennenhaltung anfallen. Für den Wald relevant sind im Nahbereich des Betriebes nur Ammoniak und Staub.
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Österreichisches Bioindikatornetz: Datenbankauszug
Einzelwerte des Bioindikatornetzes können von uns direkt bezogen werden und werden ua. von Ziviltechnikern oder Anlagenbetreibern zur Erstellung von UVE verwendet. Die Werte werden nach Bezahlung per e-Mail als Excelfile übermittelt.
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Thermische Verwertung von Altkunststoffen in der Zementerzeugung und mögliche Auswirkungen auf den Wald
Die Erzeugung von Zement ist ein energieintensiver Produktionsprozess. Durch den steigenden Kostendruck, insbesondere durch billige Zementimporte, musste die Zementindustrie ihre Produktionskosten senken. Es wurden verstärkt teure fossile Energieträger durch alternative Brennstoffe (unter anderem Altkunststoffe) ersetzt.
Download Forstschutz aktuell 38/8-2007
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