| Biomonitoring mit höheren Pflanzen | |||
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Vom 27.11.2008 bis 28.11.2008 fand in Linz ein Workshop zum Thema Biomonitoring mit höheren Pflanzen statt. Die Veranstaltung wurde von der AGES, der OÖ Umweltanwaltschaft und der OÖ Akademie für Umwelt und Natur veranstaltet. (Programm) Bioindikation mit Waldbäumen-Quecksilberbelastung in Österreich (A. Fürst) Radioökologische Untersuchung OÖ unter Anwendung des Bioindikators Fichtennadeln (C. Seidel) |
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| Beurteilungswerte für Quecksilber in Nadeln von Waldbäumen | |||
| Im Gegensatz zu anderen Schadstoffen, für die in der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen gesetzliche Grenzwerte in Blättern und Nadeln festgelegt sind, fehlen diese für Quecksilber. Mit aktuellen Ergebnissen aus dem Österreichischen Bioindikatornetz wird ein Beurteilungswert (0,017 mg Hg/kg) abgeleitet, über dem ein Immissionseinfluss angenommen werden muss. weitere Information |
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| Impact of Environmental Change on the Radioecology of Spruce Trees in Upper Austria | |||
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In a two years project spruce needle samples of the Austrian Bioindicator Grid were analysed by gamma spectrometry to detect the geographical and temporal distribution of radionuclides with the main focus on the radioactive contamination before and after the Chernobyl fallout in 1986. This Poster was presented on the 12th International Congress of the International Radiation Protection Association/Buenos Aires 19 / 24 October 2008. Download Poster (100k) |
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| Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2007 | |||
| Das Schwefelergebnis 2007 des Österreichischen Bioindikatornetzes ist nach 1984 und 2004 das drittbeste Ergebnis in der fünfundzwanzigjährigen Untersuchungsperiode – 3,0 Prozent der Punkte des 16x16 km Grundnetzes (8 von 269 Punkten) wiesen Grenzwertüberschreitungen auf. weitere Information |
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| Radionuklide als Umweltindikatoren - Radioökologische Untersuchung Oberösterreichs anhand des Bioindikators Fichtennadel | |||
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Fichtennadeln haben sich in den letzten 25 Jahren hervorragend als Bioindikator zur Feststellung der räumlichen Verteilung von Schadstoffdepositionen bewährt. Da beim Tschernobylfallout große Mengen von radioaktiven Stoffen durch die Atmosphäre transportiert und die oberösterreichischen Wälder stark kontaminiert wurden, wurde für diese radioökologische Untersuchung der Bioindikator Fichtennadel herangezogen. weitere Information |
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| Flashanimation zur Darstellung der positiven Entwicklung der Schwefelbelastung beim Bioindikatornetz von 1983-2006 | |||
| Um einen landesweiten Überblick über die Schwefelbelastung beim Österreichischen Bioindikatornetz zu bekommen wurden die Ergebnisse der Erhebungen von 1983-2006 in Form einer Flashanimation zusammengestellt. Download (3MB) |
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| Beiträge zur Bioindikation mit Waldbäumen auf der 17. ATSPB Tagung 2008 | |||
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In Stainz/Stmk würde die 17. Tagung der Austrian Society of Plant Biology vom 21-23. Mai 2008 abgehalten. Die Beiträge zur Bioindikation mit Waldbäumen können hier heruntergeladen werden: Praktischer Einsatz der Bioindikation mit Waldbäumen (3 MB) Quecksilber in Fichtennadeln (600 kB) |
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