| Fichte (Picea abies) | |||
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Die Fichte ist sowohl die Hauptbaumart in Österreich und die pflanzenanalytisch am besten untersuchte Baumart und eignet sich hervorragend als Bioindikator. Für eine Reihe von Elementen sind auch in der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen Grenzwerte festgelegt, die eine Bewertung der Ergebnisse erleichtern.
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| Weißkiefer (Pinus sylvestris) und Schwarzkiefer (Pinus nigra) | |||
| Im sommerwarmen Osten auf eher trockenen Standorten löst die Kiefer die Fichte als Bioindikator ab. In Österreich ist die Kiefer die zweithäufigste Baumart auch bei ihr gibt es eine Vielzahl von Beurteilungswerten in der Literatur, sie eignet sich auch hervorragend als Bioindikator.
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| Rotbuche (Fagus sylvatica) | |||
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Die Buche ist die wichtigste Laubbaumart in Österreich. Für eine Reihe von Elementen sind auch in der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen Grenzwerte festgelegt, die eine Bewertung der Ergebnisse erleichtern. Die Buche wird allerdings sehr selten als Bioindikator verwendet. weitere Information |
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| Eiche (Quercus sp.) | |||
| Die Eiche ist eine wichtige Laubbaumart in Österreich die vorwiegend im Flachland (z.B. Weinviertel) vorkommt. Da keine Grenzwerte für die Eiche in der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen festgelegt sind, ist die Buche oder die Fichte der Eiche als Bioindikator für Immissionseinwirkungen vorzuziehen. Beurteilungswerte für die Nährstoffversorgung liegen aber vor. weitere Information |
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| Esche (Fraxinus excelsior) | |||
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Da keine Grenzwerte für die Esche in der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen festgelegt sind, ist die Buche oder die Fichte der Esche als Bioindikator für Immissionseinwirkungen vorzuziehen. Beurteilungswerte für die Nährstoffversorgung liegen aber vor. weitere Information |
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| Ahorn (Acer sp.) | |||
| Da keine Grenzwerte für Ahorn in der Zweiten Verordnung gegen Forstschädliche Luftverunreinigungen festgelegt sind, ist die Buche oder die Fichte dem Ahorn als Bioindikator für Immissionseinwirkungen vorzuziehen. Beurteilungswerte für die Nährstoffversorgung liegen aber vor.
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