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Die Luftqualität wird im Hinblick auf den Schutz der Wälder vor Immissionseinwirkung in Österreich kontinuierlich überwacht. Ein aktueller Bericht über die Monitoringaktivitäten und die Belastungssituation, der gemeinsam mit dem Umweltbundesamt erstellt wurde, liegt nun vor.
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Schwermetalleinträge in den Nordtiroler Kalkalpen
Schwermetalleinträge werden durch nasse, trockene und okkulte Deposition in Ökosysteme eingetragen und können negative Wirkungen auf die Biosphäre ausüben. Obwohl viele Schwermetalle als Spurenelemente fungieren, können sie schon in geringen Konzentrationen toxisch auf die Vegetation wirken.
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Das Ozonrisiko für österreichische Wälder
Österreichs Wälder sind durch Ozon belastet. Die Studie beschreibt die Bildung und die Wirkung von Ozon und seinen Folgeprodukten in der Luft und in Pflanzenzellen.
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Wachstumsänderungen durch Ozon: Eine Sensitivitätsstudie für Fichten.
Trotz umfangreicher Untersuchungen in Europa ist über das Ausmaß von Wirkungen des Ozons auf den Zuwachs von Fichtenbestände kaum etwas bekannt. Mit Hilfe einer Modellierung wird ein qualitativer Ansatz einer Abschätzung gewählt.
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10 Jahre Depositionsmessung im Rahmen des europäischen Waldschadensmonitorings
Im Rahmen des Europäischen Level II Programmes werden Deposition seit 1996 auf 20 Flächen kontinuierlich gemessen. Die Auswertung der Ergebnisse brachte bemerkenswerte Ergebnisse.
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Modellierung der Stickstoffdynamik in den Kalkalpen
Stickstoffeinträge sind ein Risiko für österreichische Wälder, da sie zu Veränderungen im „Ökosystem Wald“ und zu überhöhten Nitratausträgen in das Grundwasser führen können. Von großer Relevanz sind die Effekte einer Temperaturerhöhung und erhöhter Stickstoffeinträge, die anhand von vier Szenarien modelliert wurden.
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Deposition von Kohlenstoff in einem Waldökosystem in den Nordtiroler Kalkalpen
Während den CO2-Emissionen und der Sequestrierung von CO2 aus der Luft in den letzten Jahren weltweit große Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist über die Depositionsraten von Ruß und anderen Kohlenstoffverbindungen in Waldgebieten wenig bekannt. Messungen in einem Reinluftgebiet in Tirol haben gezeigt, dass die deponierten Kohlenstoffmengen jene des Schwefels und Stickstoffs überschreiten können.
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Wirkungen von Luftschadstoffen auf Pflanzen unter besonderer Berücksichtigung von Waldbäumen
Eine große Zahl an atmosphärischen Spurenstoffen belastet Waldökosysteme über die Atmosphäre und über den Boden. Der Stand des Wissens wird in einer aktuellen Zusammenstellung dargelegt.
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20 Jahre immissionsökologische Forschung am BFW
In den Jahren 1984 bis 2008 wurden in Tirol wertvolle Erkenntnisse zur Immissionsbelastung von Bergwäldern im Rahmen zahlreicher interdisziplinärer Forschungskooperationen gewonnen.
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Immissionssituation und Ernährungszustand der Wälder der Nördlichen und Südlichen Kalkalpen
Die Nördlichen und Südlichen Kalkalpen sind aufgrund ihrer orographischen Situation besonderen Belastungen ausgesetzt. Zu einem Teil bestehen diese in Immissionsbelastungen, aber auch in einer angespannten Nährstoffversorgung. Die Situation wird auf der Basis von immissionsökologischen Langzeituntersuchungen und von Monitoringerhebungen in einer BFW-Dokumentation dargestellt.
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Lexikon waldschädigende Luftverunreinigungen (www.luftschadstoffe.at)
Es werden Begriffe vor allem zu den Themen Luftschadstoffe, Klimawandel und Stoffflüsse ausführlich erläutert. Zusätzlich sind umfangreiche Informationen zu globalen Schadstoffbudgets, Grenzwerten, Resistenzreihen und Daten zum Wald sowie zahlreiche Abbildungen und Grafiken enthalten.
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Bedeutsame Blei- und Cadmiumeinträge mit dem Nebel in höheren Lagen
Schwermetalle werden mit dem Regen und mit Staub in Wälder eingetragen. Analysen von Stickstoff und Schwefel haben gezeigt, dass der Eintrag mit dem Nebelwasser mit zunehmender Höhenlage eine immer größere Rolle spielt. In welchem Ausmaß hat das für die Schwermetalle Blei und Cadmium Relevanz?
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