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Österreichisches Bioindikatornetz - Entwicklung der Nährstoffversorgung von 1983-2009
Stickstoff (43,7%) ist - vor Phosphor (16,2%) und Kalium (2,1%) - das Element mit dem höchsten Anteil an Mangelpunkten. Magnesiummangel (1,3%) hat in Österreich im Gegensatz zu Deutschland nur eine untergeordnete Bedeutung. Die Versorgung der übrigen Makro- und Mikronährstoffe ist zumeist ausreichend.
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Nadelelementgehalte auf den österreichischen Level II-Flächen
Durch die Untersuchung von Nadelelementgehalte lassen sich Einwirkungen von forstschädlichen Luftverunreinigungen (SO2) und der aktuelle Status der Nährstoffversorgung auf den einzelnen Level II-Flächen feststellen. Nachdem die Flächen berits seit 1995 jährlich beprobt wurden lassen sich auch Aussagen zur Entwicklung der Schad- und Nährstoffgehalte treffen.
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Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2010
Das Schwefelergebnis 2010 des Österreichischen Bioindikatornetzes liegt mit 4,2 % Schwefel-Grenzwertüberschreitungen beim Grundnetz besser als im Vorjahr (2009: 7,5 %). Beim seit 1985 beernteten (verdichteten) Netz 85 konnte ebenfalls eine Verbesserung festgestellt werden, hier wiesen 7,5 % der Punkte Grenzwertüberschreitungen auf (2009: 10,0 %).
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