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Österreichisches Bioindikatornetz - Quecksilber als Umweltmarker
Quecksilber wird von der Pflanze nicht benötigt, es reichert sich aber in den Blättern/Nadeln durch direkte Aufnahme aus der Luft, während des Jahres - analog zu Schwefel, Fluor und Chlor - an. Die Quecksilbergehalte wirken in den vorkommenden Konzentrationen zwar nicht unmittelbar toxisch auf die Pflanze, stellen aber eine Belastung für das Waldökosystem dar.
Download Poster FowiTa 19.-21.9.2012
Aluminiumschlacke und Waldschäden
Bei der Herstellung und Veredlung von Aluminium entsteht auf der metallischen Schmelze die so genannte Krätze. Es handelt sich dabei um gefährlichen Abfall, der unsachgemäß entsorgt zu Waldschäden führen kann. Ammoniak aber auch Fluoride und Chloride sind dabei die wichtigsten Schadverbindungen.
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Level II Online Datenbank (www.waldmonitoring.at)
Im Rahmen des europäischen Waldschadenmonitorings werden eine Fülle an Messdaten erhoben. Ausgewählte Daten und Zeitreihen aus Österreich wurden in einer Online Datenbank (www.waldmonitoring.at) zusammengefasst und können Messstellenweise dargestellt werden.
Level II Online
Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2011
Das Schwefelergebnis 2011 des Österreichischen Bioindikatornetzes liegt mit 5% Schwefel-Grenzwertüberschreitungen beim Grundnetz etwas höher als im Vorjahr (2010: 3,8%). Beim seit 1985 beernteten (verdichteten) Netz 85 konnte keine Änderung festgestellt werden, hier wiesen - wie 2010 - 7,5% der Punkte Grenzwertüberschreitungen auf.
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