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Erfassung der Umweltbelastung im Görtschitztal/Kärnten mit Fichten als Bioindikatoren |
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Auf Grund der festgestellten massiven Kontamination mit Hexachlorbenzol (HCB) bei Futtermitteln und Milchproben im Görtschitztal wurden Nadelproben auf Hexachlorbenzol- und Quecksilbergehalte untersucht. Seit 1983 untersucht das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) im Rahmen des Bioindikatornetzes österreichweit Immissionseinwirkungen mittels Blatt- und Nadelanalysen, zusätzlich werden 80-100 Emittenten pro Jahr mit diesem Verfahren auf forstschädliche Luftverunreinigungen überwacht. weitere Information |
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5th Meeting of the Heads of the Laboratories 17.9.-18.9.2015 / Vienna |
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The 5th ICP-Forests Meeting of the Heads of the Laboratories took place from 17.9.-18.9.2015 in Vienna. 29 participants from 19 countries participate in the meeting. Main topics were the results of the ongoing ringtest program for foliage, deposition and soil solution and for soil.
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Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2014 |
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Das Schwefelergebnis 2014 des Österreichischen Bioindikatornetzes ist mit 5,4 % Schwefel-Grenzwertüberschreitungen beim Grundnetz höher als im Vorjahr (2013: 2,7 %). Eine deutliche Zunahme der Häufigkeit des Nachweises von Schwefel-Immissionseinwirkungen in der Seehöhenstufe bis 400 m ist von 2013 auf 2014 nachweisbar. weitere Information |
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Das Österreichische Bioindikatornetz einst und jetzt |
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Mit der Festlegung von Immissionsgrenzwerte für Blatt- und Nadelgehalte in den Verordnungen gegen
Forstschädliche Luftverunreinigungen wurde Anfang der 1980er Jahre die Basis für den praktischen Einsatz
der Bioindikation mit Waldbäumen geschaffen. Beginnend 1983 wurde ein Bioindikatornetz
eingerichtet, das bis heute jährlich beprobt wurde. Das Bioindikatornetz hat sich in den 30
Jahren seines Einsatz als wichtiges Instrument zur Industrieanlagen- und Umweltüberwachung etabliert.
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