Biomonitoring mit Höheren Pflanzen | ![]() |
Das Programm umfasste folgende Beiträge:
Montag, 6.3.2017:
- Gerhard Wagner, Universität Trier: Vergleichbarkeit von Biomonitoring-Ergebnissen mit Fichten und Kiefern – Ergebnisse aus der Umweltprobenbank
- Gerhard Heimburger, Amt der Kärntner Landesregierung, Klagenfurt: Immissionsmesstechnische Beweissicherung und Begleitung der Entsorgung einer Chemiealtlast
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Alfred Fürst, BFW, Wien:
Biomonitoring mit Fichten zur Feststellung der Immissionsbelastung im Görtschitztal/Kärnten (siehe Artikel unten)
- Harald Zechmeister, Universität Wien: Das FP 7 Programm mossclone – ein neuer Weg des aktiven Biomonitorings mit Moosen
- Harald Zechmeister, Universität Wien: Biomonitoring mit Moosen in Österreich (Metalle, N, PAHs)
- Ute Windisch, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen: Einsatzmöglichkeiten von Flechten beim Biomonitoring von Eutrophierungswirkungen
- Artem Pungin, Immanuel Kant-Universität, Kaliningrad (RU): Biomonitoring von Eutrophierungswirkungen in Kaliningrad (Russland) mit Flechten und Baumrinden
Dienstag, 7.3.2017:
- Monica Wäber, UMW Umweltmonitoring, München: „Lasst Blumen sprechen“ / „Wer misst… und nicht spricht macht Mist!“ Ein Plädoyer für die richtige Kommunikation von Anfang an beim Biomonitoring
- Hubert Reichl, Amt der OÖ Landesregierung, Linz: Biomonitoring – Unverzichtbar anlässlich einer UVP?
- Ludwig Radermacher, LANUV NRW, Essen: Umgang mit Konflikten im Umweltbereich – Risikokommunikation
- Franz Nöhbauer, OÖ Umweltanwaltschaft, Linz: Biomonitoring als Instrument der Umweltkontrolle in Oberösterreich
- Johann Reisenberger, Amt der OÖ Landesregierung, Linz: Forstliches Biomonitoring in Oberösterreich
- Alarich Riss, Umweltbundesamt, Wien: Biomonitoring mit Grünlandaufwuchs – Link zwischen Standardisierter Graskultur und Nahrungskette
- Gerhard Liftinger, AGES GmbH, Linz: Moderne Analyseverfahren in der Elementanalytik von Pflanzenproben und ihre Kenndaten
- Richard Öhlinger, AGES GmbH, Linz: Zum Nachweis von Immissionen mit der standardisierten Graskultur – nähere Bewertung von Konzentrationen über den Orientierungswerten für maximale Hintergrundgehalte (OmHs)
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