| Österreichisches Bioindikatornetz - Schwefelimmissionseinwirkungen 2018 | |||
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Zur Überwachung der Auswirkungen der Luftverschmutzung in Waldökosystemen wurde 1983 das Österreichische Bioindikatornetz eingerichtet und seither werden jährlich im Herbst auf den ausgewählten Punkten zwei Probebäume beerntet. Als passiver Akkumulationsindikator wird Fichte bzw. im trockenen Osten Österreichs Weiß- und Schwarzkiefer sowie Buche eingesetzt.
Das Schwefelergebnis 2018 des Österreichischen Bioindikatornetzes ist mit 4,4 % Schwefel-Grenzwertüberschreitungen beim Grundnetz höher als im Vorjahr. weitere Information |
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| 35 Jahre Österreichisches Bioindikatornetz: eine Erfolgsgeschichte der forstlichen Bioindikation | |||
| Im Beitrag wird ein Überblick über die Schaffung der gesetzlichen Gründlagen, die Einrichtung des Österreichischen Bioindikatornetzes im Jahr 1983 und die Entwicklung der Ergebnisse über die Jahre gegeben. weitere Information |
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