35 Jahre Österreichisches Bioindikatornetz: eine Erfolgsgeschichte der forstlichen Bioindikation |
Die Abnahme der Schwefelemissionen ist deutlich in einem Rückgang der Schwefelgehalte in den Blättern und Nadeln seit den 1990er Jahren erkennbar. Phosphor ist nach Stickstoff das häufigste Mangelelement in Österreich; andere Nährstoffmängel liegen im einstelligen Prozentbereich und sind nur von lokaler Bedeutung. Quecksilbergehalte in Blättern und Nadeln eignen sich sehr gut zur Abgrenzung von Belastungsgebieten. Quecksilber kann hierbei Schwefel als Immissionsmarker ablösen.
Literatur:
Fürst, A. (2019). 35 Jahre Österreichisches Bioindikatornetz: eine Erfolgsgeschichte der forstlichen Bioindikation. VDI Fachmedien, Gefahrstoffe (www.gefahrstoffe.de) - Reinhaltung der Luft 79 (4) 137-141.
Literatur:
Fürst, A. (2019). 35 Jahre Österreichisches Bioindikatornetz: eine Erfolgsgeschichte der forstlichen Bioindikation. VDI Fachmedien, Gefahrstoffe (www.gefahrstoffe.de) - Reinhaltung der Luft 79 (4) 137-141.