Forstschutz Aktuell
Forstliche Bundesversuchsanstalt
Nr.21/1997
Rosskastanienminiermotte

Abschreckung der Roßkastanienminiermotte mittels elektrotechnischer Verfahren


Abstract
[Deterrence of the horse chestnut- mining moth by electronical methods.]
With the help of an aerial cosmic energy is collected and an information system at the base of crystalline structure channels this energy to the horse chestnut tree, where the attractivity of the tree for Cameraria ohridella could be reduced


Unsere Firma erzeugt umweltorientierte Elektronik wie z.B. Luftgüteanzeige-Anlagen, Ozonsäulen und dergleichen. Wir haben uns seit über 3 Jahren intensiv mit Elektro-Smog-Prevention beschäftigt und sind nun in der Lage durch Einkoppeln spezieller Frequenzen die Belastung elektromagnetischer Wellen für den menschlichen Körper auf der Grundlage von Zellkommunikation zu minimieren.

Bei der praktischen Entstörung verschiedener Räume ist uns im Laufe der Versuche aufgefallen, daß in unseren Werkstättenräumen vorhandene Ameisen anscheinend nicht die von uns verwendeten Frequenzen vertragen und ihnen ausweichen. Nach einer Woche waren diese verschwunden, obwohl wir seit Jahren eine prachtvolle Population von Ameisen hatten, die weder durch (mäßig) gespritztes Gift noch durch andere Öko-Maßnahmen nachhaltig zu beeinflussen waren.

Durch verschiedene Kundenmeldungen dafür sensibilisiert, haben wir den Ameisenbefall der Räume genauer beobachtet und stellten fest, daß ausnahmslos alle mit unserer Frequenz überlagerten Räumlichkeiten binnen ca. 1 Woche ameisenfrei waren. (Vereinzelt eingedrungene Tiere sind ohne lange Verweildauer wieder verschwunden).

In der Folge fragten uns Bienenzüchter, ob wir vielleicht auch eine ähnliche Ausrüstung für die an der Varoamilbe befallenen Bienenvölker machen könnten.Von diesem Zeitpunkt an artete diese Zufallsentdeckung für uns in Arbeit aus. Hatten wir bei Gebäuden und Räumen immer das gesamte E-Netz als Transportmittel für unsere Frequenzen verwenden können, so waren wir bei den im Freien aufgestellten Bienenhäusern vor eine völlig neue Situation gestellt, denn hier hatten wir kein Transportmittel zur Verfügung. Wir begannen also nach bereits bestehenden Anlagen und Wirkungsweisen zu suchen. Wir waren sehr erstaunt, daß es sogar uralte Technologien gab (und noch gibt), die weitgehend unseren Vorstellungen entsprachen.

Die ältesten beschriebenen Vorrichtungen dieser Art stammen von den Maya-Bauern Zentralamerikas, welche zu Zeiten Cortez angewendet wurden. Es handelte sich um eine Unkraut- und Insektenbekämpfung, die sehr an modernen Antennenbau erinnert. Die Mayas nutzten nämlich die kosmische Einstrahlung, aufgefangen und verstärkt durch kleine Schwingkreise. Sie waren auch in der Lage die "Wellenlänge" des jeweiligen Zielinsektes oder der jeweiligen Unkrautpflanze anzupassen. Auf diese Weise konnten sie Schädlinge unter Kontrolle halten. Dieses System ist aber in hohem Maß vom Mond und den Planeten abhängig und setzt das notwendige astronomische Wissen voraus.

Die verwendeten Antennenformen wurden auch umgedreht und in die Erde versenkt und als Speicher für Saatgut verwendet, welches man dort unbegrenzt lagern konnte. Dieses System ist auch zugleich eine Art kosmische Düngung, die ermöglicht, daß in diesen Gebieten seit 1600 Jahren permanent angebaut wird und die Felder reichlich Frucht tragen. Es gibt auch Zwischenernten und selbst 1000-jährige Obst- und Nußbäume tragen noch immer.

Beispiele kosmischer Düngung gibt es auch im europäischen Raum, nämlich in Irland. Dies wird sehr gut im Buch "The Round Towers of Ireland" von Prof. G.L. Barrow beschrieben. Hier werden Rundtürme mit ausgeprägter Antennenfunktion, welche die kosmische Einstrahlung einfangen, beschrieben.Sie sind gleichzeitig Energieempfänger und gigantische Akkumulatoren von magnetischer Energie, mit dem Effekt, überdurchschnittliches Wachstum der Pflanzen im weiten Umfeld zu fördern. Als genial sei hier noch die Frequenzverstellbarkeit der Türme bezeichnet, wo mittels verschieden hoher Auffüllung der Innenräume mit Erde eine Verlängerung oder Verkürzung der Wellenlänge möglich ist.

Nun zu unseren heutigen Möglichkeiten bezüglich der Abschwächung des Kastanienminiermottenbefalls:Wir haben ein kleines Antennengebilde entworfen, welches an der Unterseite einen verstärkten Wirbel eingestrahlter kosmischer Energie erzeugt, vergleichbar einer Lupe. Wir nennen diesen Energiedrall VORTEX. Es ist nun möglich, ein, zwei oder mehr Antennen hintereinander zu positionieren. Dies bewirkt eine Einstrahlungslänge von bis zu 2 m. So haben wir eine sich selbst versorgende Energiebahn geschaffen, welche die in der kristallinen Struktur des Antennengebildes eingespeicherten Informationen an das Wasserversorgungssystem des Baumes weiterleitet und so über den gesamten Baumbereich die Attraktivität der Kastanienblätter für die Motte drastisch verringern kann.Auch ist es möglich, andere klar definierte Bekämpfungsfrequenzen zu übertragen.

Informationen können über Licht, Schall, elektromagnetische Wellen und Wasser übertragen werden. (Die Sternheimer Tomaten werden beschallt = überdurchschnittliches Wachstum.)Als Beispiel möchten wir eine Gärtnerei in Wien anführen, bei der durch diese Maßnahmen die Schädlinge reduziert werden konnten.

Erfolgsquoten: Befallsverminderung
• Tripse: 40-50 % bei Pflanzen in Tischlage
20-25 % bei Pflanzen in Bodenlage
• Weiße Fliege: wie oben
• Minierfliege: 40-50 % bei Pflanzen in Tischlage

20 % bei Pflanzen in Bodenlage

 

S.M.F. Grana
Fa. Tron Austrian Elektronics Handels GesmbH, Wien


PfiA/1/12/97 zurückInhalt