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Bäume und Sträucher
ihre Verbreitung
Elmar Hauk
Bäume prägen das Landschaftsbild. 3,4 Milliarden Stück stehen im österreichischen Ertragswald, dazu kommen unzählige Jungpflanzen. Bäume werden geschützt, erforscht, gepflanzt, genutzt, gerodet, zersägt. Sie können sehr alt werden. Jede Auseinandersetzung mit ihnen erfordert Geduld und nachhaltiges Denken. Nicht mehr allein das Produkt Holz zählt, auch den holzerzeugenden Lebewesen wird neuerdings stärkeres Augenmerk geschenkt.
Die Waldinventur trug dieser Entwicklung Rechnung und begann 1992 neben der traditionellen Beschreibung der Bestandeszusammensetzung auch das Vorkommen aller Baum- und Straucharten sowie ihre natürliche und tatsächliche Vergesellschaftung genauer zu beobachten. Der Ansatz zu einer Beschreibung der Biodiversität im Wald kann nur über eine möglichst lückenlose Erfassung der Holzgewächse erfolgen.
Baumarten: vorkommend bestandesbildend
Die zehn häufigsten Baumarten sind in Tabelle 1 ohne Rücksicht auf ihr Gewicht im Bestand dargestellt (in der Folge als "vorkommend" bezeichnet). Tabelle 2 zeigt jene zehn am häufigsten mit Zehntelanteilen am Bestandesaufbau beteiligten Baumarten (in der Folge als "bestandesbildend" bezeichnet). (Tab. 1 und Tab. 2)
Die 10 am häufigsten vorkommenden Baumarten | ||||||||||
Fichte |
Buche |
Lärche |
Eberesche |
Bergahorn |
Esche |
Tanne |
Weißkiefer |
Sandbirke |
Stieleiche |
|
% der Flächen |
86 |
36 |
28 |
28 |
26 |
21 |
19 |
17 |
13 |
9 |
Die 10 am häufigsten bestandesbildenden Baumarten | ||||||||||
Fichte |
Buche |
Lärche |
Weißkiefer |
Tanne |
Esche |
Bergahorn |
Sandbirke |
Hainbuche |
Traubeiche |
|
% der Flächen |
86 |
36 |
28 |
28 |
26 |
21 |
19 |
17 |
13 |
9 |
Die großen Drei ...
Fichte, Buche und Lärche sind die einzigen Baumarten, die sowohl am
häufigsten vorkommen als auch am häufigsten bestandesbildend
sind.
Die Fichte (Picea abies) wurde auf 86 % der Probeflächen angetroffen
und hatte auf 78 % auch wesentlichen Anteil am Bestandesaufbau.Sie stellt
somit eindeutig die Nummer eins der heimischen Baumarten dar. Sie hat eine
weite ökologische Amplitude und kann sowohl Schlußwald- als
auch Pionierbaumart sein. Aus diesem Grund kommt ihr die schlagweise
Bewirtschaftungsform besonders entgegen.
Die Schattbaumart Buche (Fagus sylvatica) kommt zwar auf mehr als einem
Drittel aller Flächen vor, hat aber nur mehr auf einem Fünftel
der Flächen größeren Anteil am Bestand.
Die Lärche (Larix decidua) als Lichtbaumart verjüngt sich bei
schlagweiser Bewirtschaftung aufgrund der guten Lichtverhältnisse,
der bei der Nutzung erfolgten Bodenverwundung und des Belassens von Überhältern
sehr leicht (Vorkommen auf 28 % der Flächen). Bei zunehmendem
Bestandesschluß verringert sich ihr Anteil auf 18 %. Sie kann ein
noch weiteres Areal als die Fichte besiedeln, hat aber höheren
Lichtanspruch und wird daher natürlicherweise im
Hauptverbreitungsgebiet der Buche von den Schattbaumarten in ökologische
Nischen gedrängt.
... und ihre Begleiter
Die Pionierbaumarten Eberesche (Sorbus aucuparia), Bergahorn (Acer
pseudoplatanus) und Esche (Fraxinus excelsior) sind zwar auf vielen Flächen
vorhanden, spielen aber beim Bestandesaufbau großflächig keine
hervorragende Rolle. Auffällig ist die große Verjüngungspotenz
des Bergahorns, der auf vielen Flächen nach den ersten Lebensjahren
wieder verschwindet. Die Esche neigt dazu, bei starker Auflichtung im
Buchenwaldgebiet als Pionier besonders vital in Erscheinung zu treten.
Beim Vergleich dieser drei Baumarten mit den ebenfalls lichtbedürftigen
Lärchen und Weißkiefern kann man erkennen, daß
Nadel-Lichtbaumarten leichter als Bestandesbildner Fuß fassen können
als Laub-Lichtbaumarten.
Die Tanne (Abies alba) kommt als schattenertragende Baumart auf nahezu
einem Fünftel der Probeflächen vor, hat jedoch nur mehr auf 9 %
Einfluß auf die Bestandeszusammensetzung. Auf vielen dieser Flächen
sind zwar Alttannen vorhanden, aber meist mangelt es entweder aufgrund des
starken Wildverbisses an Verjüngung oder die Jungpflanzen können
dem Äser des Wildes nie richtig entwachsen. Wildeinfluß und
schlagweise Bewirtschaftung mit Förderung der Fichte hat aus dieser
Charakterart des Fichten-Tannen-Buchenwaldes eine vergleichsweise seltene
Begleitbaumart gemacht.
Die Weißkiefer (Pinus sylvestris) bleibt beim Vergleich "vorkommend"
"bestandesbildend" in ihrer Häufigkeit konstant,
gegenüber den anderen Baumarten bekommt sie bei der Bestandesbildung
aber stärkeres Gewicht. Sie hat eine weite ökologische
Amplitude, wird entweder anthropogen gefördert oder besiedelt ärmere
Standorte, auf denen sie keiner größeren Konkurrenz ausgesetzt
ist.
Die Stieleiche (Quercus robur) kommt nicht zuletzt wegen ihrer Fähigkeit,
auch staunasse Standorte zu besiedeln (Waldviertel), häufiger vor als
die Traubeneiche (Quercus petraea). An der Bildung geschlossener Bestände
im pannonischen Raum hat aber die Traubeneiche, meist zusammen mit der
Hainbuche (Carpinus betulus), den größeren Anteil.
Verbreitung nach der Meereshöhe
Die
Hauptverbreitung der Fichte liegt zwischen 500 und 1500 m Seehöhe, wo
sie auf fast allen Flächen gefunden wurde (Abb.1).
Buche kommt auf fast der Hälfte des Waldes unter 900 m vor, ab 1000
m Seehöhe nimmt die Häufigkeit ihres Auftretens stark ab. Tanne
ist gleichmäßig auf etwa einem Viertel der Flächen
zwischen 400 und 1200 m vertreten, die höchsten Anteile verzeichnet
sie in Seehöhen um die 1000 m.
Flächige Auflichtung im
Hauptverbreitungsgebiet der Tanne
Die Häufigkeit des Lärchenvorkommens steigt kontinuierlich mit
der Seehöhe an, in den Höhenstufen mit der größten
Fichtenverbreitung wurde sie auf rund einem Drittel der Flächen
gefunden. Zwischen 600 und 900 m ist sie genauso häufig wie die
Schattbaumart Tanne, ein Ergebnis, aus dem man eine starke menschliche
Einflußnahme in diesem Bereich ableiten kann.
Esche
und Bergahorn treue Buchenwaldbegleiter
Eine in allen Höhenlagen beigemischte Baumart ist die Eberesche, sie
bevorzugt aber eher die höheren Lagen zwischen 600 und 1500 m (Abb.2).
Die größte Häufigkeit des Auftretens von Bergahorn und
Esche liegt in Höhen um 700 m. Sie sind häufige Besiedler von für
Buchen günstigen Standorten.
Während die Verbreitung der Esche dann rapide absinkt und bei 1500 m
endet, hat der Bergahorn bei 1000 m einen zweiten Verbreitungsgipfel. Er
besiedelt bis 1200 m noch ein Fünftel der Waldflächen, seine
obere Grenze liegt bei 1900 m. Birke ist zwischen 300 und 600 m am häufigsten
zu finden, ihr Vorkommen nimmt dann mit der Seehöhe stetig ab und
endet bei 2000 m.
Sträucher Indikatoren für die Artenvielfalt
Sträucher sind als Wildäsung,
Unterschlupfort für Tiere und Schutzmantel am Waldrand wichtige Teile
des Ökosystems Wald. Im Gebirge sind sie die am höchsten
steigenden Holzgewächse, den Auwald verwandeln sie im Sommer in eine "grüne
Hölle". Straucharten sind verholzt und mehrjährig und daher
im Unterschied zur saisonal wechselnden krautigen Vegetation von der
Waldinventur besser beobachtbar.
Je nach der Größe unterscheidet die Inventur Hochsträucher,
Klein- bzw. Zwergsträucher und sonstige Sträucher. Hochsträucher
werden in der Regel übermannshoch und sind in der Lage, eigene
Strauchflächen zu bilden. Zu den Klein- bzw. Zwergsträuchern
werden höchstens kniehohe Sträucher wie Heidelbeere gezählt.
Sonstige Sträucher sind beispielsweise Himbeere, Brombeere,
Seidelbastarten und rankende Holzgewächse (Waldrebe, Efeu).
Die meisten artenarmen Probeflächen
zwischen 1000 und 1500 m
![]() Abb. 3 |
Generell kann man in Höhenlagen
unter 1000 m die höchste Anzahl an verschiedenen Straucharten
antreffen (Abb.3). Auch der Anteil artenarmer Probeflächen ist hier am geringsten (Abb.4). Während die Anzahl der verschiedenen Straucharten bei 1000 m kulminiert, wird in dieser Höhenlage der Anteil der artenarmen Probeflächen schon deutlich größer und hat bei 1300 m seinen Höhepunkt. Die Artenanzahl der Hochsträucher nimmt über 1000 m Meereshöhe langsam, über 1700 m schnell ab. Mit steigender Meereshöhe verringert sich die Anzahl der Hochsträucher, die der Zwergsträucher vergrößert sich (Abb.3). |
![]() Abb. 4 |
Im montanen Bereich, in dem die meisten unserer Wirtschaftswälder liegen, kommt als häufigste Strauchart die Heidelbeere vor. In allen Höhenstufen ist die meist auf größeren Freiflächen vorkommende Himbeere zu finden (siehe Kasten).
Die wichtigsten Straucharten nach Seehöhen und Häufigkeit geordnet: Seehöhe unter 500 m Brombeere, Schwarzer Holunder, Hasel, Himbeere, Faulbaum, Weißdornarten, Liguster, Heidelbeere, Waldreben, Rosenarten, Roter Hartriegel, Kornelkirsche, Gem. Spindelstrauch, Heckenkirschenarten, Gem. Schneeball, Efeu, Berberitzenarten, Schlehe, Wolliger Schneeball Seehöhe 5001000 m Heidelbeere, Hasel, Himbeere, Kratz-, Steinbeere, Brombeere, Gewöhnlicher Seidelbast, Schwarzer Holunder, Faulbaum, Heckenkirschenarten, Waldreben, Rosenarten, Weißdornarten, Roter Holunder, Berberitzenarten, Preiselbeere, Gem. Schneeball, Efeu, Wolliger Schneeball, Schneeheide, Liguster Seehöhe 10001500 m Heidelbeere, Himbeere, Gewöhnlicher Seidelbast, Preiselbeere, Heckenkirschenarten, Brombeere, Hasel, Rosenarten, Roter Holunder, Wacholderarten Seehöhe > 1500 m Heidelbeere, Preiselbeere, rostrote Alpenrose, Himbeere, Besenheide, behaarte Alpenrose, Wacholderarten, Rauschbeere, Schneeheide, Zwergwacholder |
Vergleich aktuell potentiell
Die potentielle natürliche Waldgesellschaft entspricht jener Artengemeinschaft, die sich entwickeln würde, überließe man den Wald nur mehr sich selbst. Die Inventur erfaßte in der vergangenen Erhebungsperiode nach einer Zusammenstellung des Instituts für Waldbau an der FBVA 26 derartige Gesellschaftsgruppen.
Fichten,
Buchen, Eichenwälder
86 % der Waldfläche werden von potentiell natürlichen Fichten-,
Buchen- und Eichenwäldern mit ihren Übergangsformen eingenommen
(Abb.5).
Die verbleibenden 14 % verteilen sich zu je 40 % auf Hochlagenwälder
wie Latschen- und Grünerlengesellschaften, Lärchen-Zirbenwälder
sowie auf Laubwaldgesellschaften auf Extremstandorten. Der Rest entfällt
auf Schwarz- und Weißkieferngesellschaften, Schwarzerlenwälder,
sowie auf Moor- und Auwaldgesellschaften .
Ideal Realität
Der vom Standpunkt der Naturnähe aus betrachtete "Idealzustand" der Verbreitung der potentiell natürlichen Waldgesellschaften gibt einen groben Rahmen vor, wie groß die Flächen von natürlichen Nadel-Reinbeständen, Mischbeständen und Laub-Reinbeständen sein könnten.
Viele Nadel-Reinbestände sind natürlich
...
Demnach kann man in Österreich, ließe man nur die Natur
walten, mit einiger Wahrscheinlichkeit mit 35 % Nadel-Reinbeständen,
40 % Mischbeständen und 25 % Laub-Reinbeständen rechnen.
Diese Werte lassen natürlich einen Spielraum offen, der in erster
Linie das Verhältnis zwischen Misch- und Laubwald betrifft. Gerade in
den Verzahnungszonen zwischen Fichten-Tannen-Buchenwald und Buchenwald ist
die Grenze oft sehr schwer zu ziehen.
trotzdem Diskrepanz mit der natürlichen
Situation
Die aktuelle Verbreitung ergibt demgegenüber 65 % Nadel-Reinbestände,
24 % Mischbestände und 11 % Laub-Reinbestände (Tab.3).
Mischungstypen |
potentiell |
aktuell |
% |
% |
|
Nadel- Reinbestände |
35 |
65 |
Misch- Bestände |
40 |
24 |
Laub- Reinbestände |
25 |
11 |
Wie "rein" sind die aktuellen Reinbestände?
Die von der Waldinventur ermittelten aktuellen Mischungstypen leiten sich
aus den Zehntelanteilen der Nadel- und Laubbaumarten auf der Probefläche
ab. Ab einem Anteil von 85 % der jeweiligen Baumartengruppe wird von
Reinbestand gesprochen. Der Begriff sagt also nichts über das bloße
Vorkommen der Arten aus. In einem Nadel-Reinbestand können durchaus
auch Laubbaumarten, in einem Laub-Reinbestand Nadelbaumarten vorkommen.
Tabelle 4 zeigt, welche Baumartenverteilungen innerhalb der Mischungstypen
vorliegen, wenn man alle auf der Probefläche vorkommenden Holzgewächse
ohne Rücksicht auf ihre Anteile berücksichtigt. Die Tabelle legt
besonderes Augenmerk auf die Schlußwaldbaumarten Fichte, Buche,
Tanne und Eiche. (Tab. 4)
Mischungstyp |
Baumartenvorkommen innerhalb der Mischungstypen (% der Probeflächen) |
||||||||||||
Bestand |
Anteil |
nur Nadelbäume |
Nadel- und Laubbäume |
nur Laubbäume |
Summe |
||||||||
ohne Tanne |
mit Tanne |
ohne Tanne |
mit Tanne |
ohne Buche |
mit Buche |
||||||||
Fi- rein |
Fichte |
sonst. |
ohne |
mit |
ohne |
mit |
ohne |
||||||
Nadel- Rein- |
65 |
14 |
17 |
2 |
3 |
33 |
15 |
1 |
15 |
100 |
|||
Misch- |
24 |
24 |
42 |
3 |
31 |
100 |
|||||||
Laub- Rein- |
11 |
14 |
24 |
2 |
12 |
14 |
21 |
13 |
100 |
Nadelreinbestände: vorsichtig kritisch ...
Auf zwei Drittel aller Nadelreinbestände kommen auch
Laubbaumarten vor, immerhin auf einem Drittel sind auch die Schlußwaldbaumarten
Tanne oder Buche noch zu finden. Darunter kann man sich Flächen
vorstellen, auf denen zwar Nadelbäume (meist Fichte) die
Mischbaumarten ihrer Rolle bei der Bestandesbildung beraubten, den
Standort aber noch nicht soweit geprägt haben, daß andere Arten
natürlich nicht mehr vorkommen könnten.
... bis kritisch
Zeigt die Verbreitungssituation der Laubbaumarten in den meisten
Nadelreinbeständen noch eine gewisse Artenvielfalt, darf man dennoch
die 14 % der Nadel-Reinbestandsflächen (das entspricht 9 % der
Gesamtwaldfläche) nicht außer acht lassen, auf denen die Fichte
nicht nur als alleiniger Bestandesbildner auftritt, sondern überhaupt
keine anderen Baumarten mehr vorkommen. Die Hälfte dieser Bestände
liegt aber auf Seehöhen unter 1000 m. Das sind Bereiche, wo mit höchster
Wahrscheinlichkeit Laubbaumarten anzutreffen wären. Daneben gibt es
in dieser Höhenlage Nadelreinbestände, in denen zwar
Laubbaumarten sporadisch vorkommen, Buche und Tanne allerdings fehlen.
Diese Bestände, die weitere 9 % der Waldfläche ausmachen,
greifen in Eichen-Hainbuchen bzw. Buchenstandorte ein. Hier findet man
auch die einzigen Douglasienbestände, die aber flächenmäßig
keine Rolle spielen. Zusammenfassend kann man rund 20 % der Waldfläche
unter 1000 m Seehöhe, das entspricht rund einem Zehntel der
Gesamtwaldfläche, in bezug auf ihre Baumartenzusammensetzung als sehr
stark verändert bezeichnen. Zum Vergleich: GRABHERR/KOCH kommen in
ihrer Hemerobiestudie auf 7 % künstliche (in ihrer
Artenzusammensetzung sehr stark gestörte) und 27 % stark veränderte
Wälder.
Kaum fremdländische Nadelbäume, aber
Robinie, Hybridpappel im Auwald
Nur 2 % aller Nadel-Reinbestände werden nicht von Tanne oder Fichte
aufgebaut, dabei dominieren Lärchen- und Zirbenbestände. Ausländische
Nadelbaumarten spielen keine nennenswerte Rolle.
Im Bereich der Laub-Reinbestände kam auf 10 % der Probeflächen
die Robinie vor, der Götterbaum erreichte nicht einmal 1 %.
Im Bereich des Auwaldes wurden auf 15% der Flächen Hybridpappeln
gefunden. Das entspricht immerhin ungefähr der Häufigkeit der
heimischen Silberpappel. Auf 10 % der Probeflächen in der Au kam die
Robinie vor, ein beliebter Brennholzlieferant.
Beilage zur Österreichischen Forstzeitung 12/1997
FieSy, 8/1/98 | ![]() ![]() ![]() |