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Institut für Waldgenetik
Forschung & Ergebnisse
Neue Studie identifiziert den Abwehrmechanismus
der Fichte gegen Rostpilzbefall

Abwehrstrategien der Fichte gegen einen Rostpilz, der ökologische, wirtschaftliche und soziale Leistungen von Bergwäldern beeinträchtigt ist Gegenstand einer Studie vom Institut für Waldgenetik.
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Anpassung der Fichte an den Klimawandel

Aufgrund von Klimaextremen herrscht in vielen Fichtenwäldern hoher natürlichen Selektionsdruck, welcher im Projekt FichtePlus zur Verbesserung der genetischen Ressourcen der Fichte genutzt wird.
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Der letzte Sommer war sehr schön

Pappelstecklinge "merken" sich das Wetter an ihrem Ursprungsort. Dieses Ergebnis eines belgischen Forscherteams unter BFW-Beteiligung wurde in Frontiers in Plant Science publiziert.
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Gemeinsam für den Erhalt der Eschen in Europa

Um europaweit zur Rettung der Esche durch Austausch von Informationen beizutragen, hat das Institut für Waldgenetik zusammen mit der BOKU einen internationalen Workshop in Wien veranstaltet.
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Sexualität vs. Asexualität: Bedeutung des Reproduktionsmodus für die Verbreitung von Arten

Der Frage welche Bedeutung das Reproduktionssystem für die geografische und ökologische Verbreitung von Arten hat, widmet sich Christoph Dobe¨ von der BFW-Waldgenetik.
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Chromosomen sichtbar machen oder
von den Eigenschaften des Zellkerns

Parkia biglobosa oder Néré ist eine vielseitig genutzte Baumart Afrikas. Trotzdem weiß man wenig über sie. Christoph Dobe¨ vom Institut für Waldgenetik erforscht sie nun.
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Die Genetik fragmentierter Populationen

Genetische Vielfalt ist ein zentrales Ziel des Artenschutzes. Christoph Dobe¨ vom Institut für Waldgenetik hat für deren dauerhaften Erhalt ein Planungswerkzeug für die Naturschutzpraxis geschaffen.
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Neues Projekt | HistoArt |
Arealbildung bei Buchenwald-Unterwuchsarten

Christoph Dobe¨ erforscht im Rahmen von HistoArt, wie sich Krautpflanzen seit der letzten Eiszeit vor 15.000 Jahren entwickelt haben. Man erfährt so mehr über die Buchen Waldgesellschaften.
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Verbissintensität von Fichten genetisch bestimmt

Bei der Sitkafichte haben Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen der genetischen Variation der am Stoffwechsel beteiligten Gene und der Verbissintensität gefunden.
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Was Pflanzenarten davon abhält zu verschmelzen

Die Genetik hat immer noch spannende Forschungsaufgaben für uns parat - wie etwa die Frage, warum Arten, die seit Millionen von Jahren Hybriden bilden, nicht eins werden.
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Biodiversitätsindex für Österreichs Wälder

Früher wurde versucht, anhand von Indikatoren Teilbereiche der Biodiversität abzuschätzen. Jetzt wurde ein Index basierend auf mehreren Indikatoren entwickelt, der die Biodiversität im Wald abbildet.
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Alpines Lärchensaatgut veränderte in zahlreichen Regionen Europas den Genpool

Durch zahlreiche Aufforstungen in den letzten Jahrhunderten hat sich das Verbreitungsgebiet der europäischen Lärche flächenmäßig verdoppelt. Sie ist genetisch gut ausdifferenziert.
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Europaweiten Handel mit forstlichem Vermehrungsgut besser dokumentieren

Zwischen 2004 und 2014 wurden zirka 286 Millionen Pflanzen innerhalb der EU transportiert mit einem Wert von 150 Millionen Euro. Jedoch sind die meisten Transporte schlecht dokumentiert.
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Esche in Not

Das Eschentriebsterben hat sich seit mehreren Jahren über ganz Österreich ausgebreitet. Im Podcast "Ist die Esche noch zu retten" wird auf die aktuelle Situation eingegangen.
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Die Walnuss fällt nicht weit vom Stamm

Das Institut für Waldgenetik des BFW betreute einen Forstwissenschafts-
studenten, der molekulargenetisch die Walnuss-Populationen in Kirgisistan analysiert.
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Die Vogelkirsche im Fokus der Herkunftsforschung

Seit über zehn Jahren untersucht das Institut für Genetik Wuchs- und Resistenzverhalten der Vogelkirsche. Neue Entwicklungen machen weitere Herkunftsversuche unabdingbar.
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DouglAS: Nutzung der innerartlichen Variation
für stabile und ertragreiche Douglasienwälder

Bei der Baumart Douglasie zeigt sich, dass es deutliche Unterschiede in der Wuchsleistung gibt. Nun wird erforscht, welche Herkünfte sich für zukünftiges Klima am besten eignen.
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"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!" Lärche XXL - Neues Forschungsprojekt zur Leistungssteigerung

Die österreichische Forstwirtschaft ist darauf angewiesen in Zukunft Züchtungsprodukte im Wald einzusetzen. Dabei steht auch der Klimawandel im Fokus der forstgenetischen Forschung.
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Video über die Auswirkungen des Klimawandels in Afrika

BFW-Wissenstransfer für den Agroforstwirtschaftssektor in Burkina Faso ermöglicht in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung die Wahl trockentoleranter Baumarten. Hier ein Video über das Projekt.
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Transgene Bäume unter der Lupe

Transtree ermöglicht eine Risikoabschätzung von transgenen Bäumen für den österreichischen Wald und erleichtert damit die Positionierung Österreichs bei EU-weiten Zulassungsanträgen.
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Forest Genetic Resources fördert Biodiversität

Einige Baumarten sind in Österreich selten geworden. So sind Speierling, Wildbirne oder Holzapfel nur ausnahmsweise im Wald vorhanden. Für solche Baumarten ist es schwierig, Paarungspartner zu finden.
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Warum wir mehr über die Afrikanische Kirsche wissen sollten

Viele Baumarten sind nicht nur Holzlieferant, sondern auch für die Pharmazie von großer Bedeutung. In Afrika ist die Afrikanische Kirsche (Prunus africana) ein solcher multi-purpose-tree.
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