Versiegelt [abgeschlossen]
  • Versiegelt
  • Lokale Nutzungsansprüche und deren Folgen auf die Bodenkohlenstoffvorräte der letzten 30 Jahren - Local claim for land and changed soil carbon stocks the past 30 years
  • Projektleitung: Cecilie Foldal - Fachbereich Klima-Forschungskoordination
  • Laufzeit: 01.09.2020 - (Projekt abgeschlossen)
  • Auftraggeber: BOKU
  • Cecilie Foldal
    Institut für Waldökologie und Boden
    Klima-Forschungskoordination
    Seckendorff-Gudent-Weg 8
    1131 Wien
    +43-1-87838-1305
    cecilie.foldal@bfw.gv.at
    VCard herunterladen

  • Förderschiene:
  • Kernbotschaft:
    • In Österreich wird weit über dem nationalen Ziel von 2,5 ha pro Tag landwirtschaftliche Fläche in Anspruch genommen.
    • Die Tatsache, dass landwirtschaftlichen Böden nach ihren Bodenfunktionen in Werteklassen eingestuft werden, war für die Entscheidungsträger*innen neu.
    • Die Bodenwertigkeit in Bezug auf die Bodenfunktionen sollten in der Standortbeurteilung der Raumplanung stärker einfließen.
  • Zusammenfassung:In Österreich wird weit über dem nationalen Ziel von 2,5 ha pro Tag landwirtschaftliche Fläche in Anspruch genommen. Wir wissen wenig darüber, wie und ob die nationalen Zielsetzungen des Bodenschutzes auf regionaler und lokaler Ebene wahrgenommen oder umgesetzt werden. In dieser Studie haben wir die tatsächlichen Verluste von landwirtschaftlichen Böden seit 1975 in sieben Gemeinden quantifiziert und die Mengen an Bodenkohlenstoff, die durch die Landnutzungsänderungen betroffen sind, berechnet. Zudem haben wir 12 qualitative Interviews mit 14 lokalen Entscheidungsträger*innen und regionalen/nationalen Stakeholder*innen geführt, um die Verluste zu verstehen, durchgeführt. Pro Jahr gingen in den Untersuchungsgemeinden zwischen 2,1 und 15,5 ha landwirtschaftliche Böden verloren. In Summe sind seit den 1970er Jahren zwischen 4 bis 42% der ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen in den jeweiligen Gemeinden ungenutzt. Die höchsten Verluste haben wir in zwei Gemeinden festgestellt, die typische Beispiele für ‚strukturstarke Gemeinden in Ballungsräumen‘, mit hohem Bevölkerungswachstum, hohem Siedlungsdruck und einem attraktiven Arbeitsmarkt entweder vor Ort oder in der nächsten Umgebung sind. Es gibt in den Untersuchungsgemeinden kein eindeutiges Muster, ob mehr geringwertige (seicht; steinig; feucht) oder hochwertige (tiefgründig; nährstoffreich; leicht zu bearbeiten) landwirtschaftliche Böden von den Landnutzungsänderungen betroffen sind.

    Aus den Interviews mit den Expert*innen haben wir erfahren, dass die wichtigsten Gründe für den Bodenverbrauch Bauland für Wohnen, Arbeitsplätze und Infrastruktur sind. Dass die landwirtschaftlichen Böden nach ihren Bodenfunktionen in Werteklassen eingestuft werden, war für die Entscheidungsträger*innen neu. Der Bedarf an Bauland für Wohnungen, Betriebsflächen und (kommunale) Infrastruktur wurde von den lokalen Befragten als eine natürliche Entwicklung in den Gemeinden gesehen. Für viele waren die direkten und indirekten Kosten des Bodenverbrauchs wichtige Argumente um den Verlust zu reduzieren. Unter den indirekten Folgen wurden sozialer Abbau und soziale Konflikte von mehreren Interviewpartner*innen hervorgehoben.

  • Handlungsempfehlungen für die Praxis:
    • Die landwirtschaftlichen Böden in Österreich sollen viele Bedürfnisse decken und es gibt Nutzungskonflikte zwischen den Produktionsfunktion, Lebensraumfunktionen, der Energieträgerfunktion, der (Hoch-) Wasserschutzfunktion und der Trägerfunktion für Siedlung, Betriebe und Infrastruktur. Studien wie diese, die den Bodenverlust quantifizieren und versuchen in einem Zusammenhang zu bringen, bietet eine gute Diskussionsgrundlage. Als Empfehlung an alle politischen Entscheidungsträger schlagen wir vor, dass sie - sprich Bundesregierung, Landesebene, Gemeinden und deren Vertretungen - sich gemeinsam bemühen, um ein verbindliches Reduktionsziel zu definieren. Weiters müssen die Raumordnungsinstrumente die wir in Österreich bereits haben konsequent umgesetzt werden. In der Raumplanung sollte die Bodenwertigkeit in Bezug auf die Bodenfunktionen in der Standortbeurteilung stärker einfließen.
  • BFW-Projektmitarbeiter*innen:
    Cecilie Foldal | Ruth Kapelari | Daniel Horvath | Franz Heinrich | Robert Jandl
  • Anhänge (0):
  • Linksammlung (1):

      StartClim2020.E: Quantifizierung von Landnutzungsänderungen und deren Folgen für Kohlenstoffspeicherung im Boden
  • Abfrage am: 23-05-2025 04:39 Projektinformationen drucken


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    • In Österreich wird weit über dem nationalen Ziel von 2,5 ha pro Tag landwirtschaftliche Fläche in Anspruch genommen.
    • Die Tatsache, dass landwirtschaftlichen Böden nach ihren Bodenfunktionen in Werteklassen eingestuft werden, war für die Entscheidungsträger*innen neu.
    • Die Bodenwertigkeit in Bezug auf die Bodenfunktionen sollten in der Standortbeurteilung der Raumplanung stärker einfließen.
  • Zusammenfassung:In Österreich wird weit über dem nationalen Ziel von 2,5 ha pro Tag landwirtschaftliche Fläche in Anspruch genommen. Wir wissen wenig darüber, wie und ob die nationalen Zielsetzungen des Bodenschutzes auf regionaler und lokaler Ebene wahrgenommen oder umgesetzt werden. In dieser Studie haben wir die tatsächlichen Verluste von landwirtschaftlichen Böden seit 1975 in sieben Gemeinden quantifiziert und die Mengen an Bodenkohlenstoff, die durch die Landnutzungsänderungen betroffen sind, berechnet. Zudem haben wir 12 qualitative Interviews mit 14 lokalen Entscheidungsträger*innen und regionalen/nationalen Stakeholder*innen geführt, um die Verluste zu verstehen, durchgeführt. Pro Jahr gingen in den Untersuchungsgemeinden zwischen 2,1 und 15,5 ha landwirtschaftliche Böden verloren. In Summe sind seit den 1970er Jahren zwischen 4 bis 42% der ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen in den jeweiligen Gemeinden ungenutzt. Die höchsten Verluste haben wir in zwei Gemeinden festgestellt, die typische Beispiele für ‚strukturstarke Gemeinden in Ballungsräumen‘, mit hohem Bevölkerungswachstum, hohem Siedlungsdruck und einem attraktiven Arbeitsmarkt entweder vor Ort oder in der nächsten Umgebung sind. Es gibt in den Untersuchungsgemeinden kein eindeutiges Muster, ob mehr geringwertige (seicht; steinig; feucht) oder hochwertige (tiefgründig; nährstoffreich; leicht zu bearbeiten) landwirtschaftliche Böden von den Landnutzungsänderungen betroffen sind.

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