externe Partner: Steuerungsgruppe: Waldverband,Verein für Waldpädagogik, Land & Forstbetriebe,
Projektpartner, gGmbH Stützpunkt, Blindenverband
Kernbotschaft:
Positive Rückmeldungen von Waldbesitzenden und sozialen Organisationen, die die Teilnehmenden zubuchen, bezüglich der durchgeführten Tätigkeiten liegen vor. Arbeiten haben einen positiven Effekt auf Teilnehmende. Es wurden wenige bis keine Krankenstände gemeldet. Die Motivation, draußen zu arbeiten, hat sich gesteigert.
Personenzentriertes Arbeiten steigert die Identifikation mit dem Arbeitsplatz und fördert das Zugehörigkeitsbewusstsein.
Zusammenfassung:Durch Soziale Waldarbeitsprojekte werden arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich Wald- und Forstwirtschaft gesetzt. Ziel ist die Reintegration von langzeitarbeitslosen Menschen in den ersten Arbeitsmarkt. Um dies zu realisieren, können bestehende soziale Organisationen und Fördermöglichkeiten genutzt und mit den Anforderungen von Dienstgeber*innen verbunden werden. Die Arbeitsfelder sind Aufforstungsarbeiten, Jungwuchspflege, Hilfstätigkeiten bei der Holzernte, Waldschutzmaßnahmen und die Erhaltung von Forststraßen und Wanderwegen. Soziale Waldarbeit soll Waldbesitzer*innen unterstützen und den Fähigkeiten der teilnehmenden Personen entsprechen. Für besondere Tätigkeiten werden Ausbildungen angeboten. Das integrative Arbeiten fördert Ressourcen und steigert Kompetenzen. Der Aufenthalt in natürlichen Waldgebieten aktiviert gesundheitsförderliche Prozesse und es kommt zu einer gesamtheitlichen Stärkung der Teilnehmer*innen.
Ziel des Projekts ist die Erstellung eines Ausbildungskurs für Arbeitsanleiter*innen für die Soziale Waldarbeit, die Konzipierung und Schaffung von Trainingsplätzen und Arbeitsplätzen und die Konzipierung eines Produktkatalogs für die Soziale Waldarbeit.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Gruppengrößen funktionieren am besten zwischen 2 und 5 Personen. Größere Gruppen sind schwieriger zu steuern. Bei niedrigschwelligeren Tätigkeiten können auch 3er-Gruppen gebildet werden.
Die Fördermöglichkeiten sind in den Bundesländern unterschiedlich und müssen bei der Planung berücksichtigt werden.
Bei der Gruppenzusammensetzung ist es einfacher, mehrere Anstellungssysteme (Arbeitstraining, Ausbildung, usw.) zu verwenden, um nachhaltige Arbeitsplätze zu gestalten.
Um Infrastrukturkosten zu minimieren, sollten Kooperationen mit anderen Projekten initiiert werden, um gegenseitige Erfahrungen und Ressourcen nutzen zu können.
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Manfred Ohrfandl | Dominik Mühlberger | Andrea Köhler
externe Partner: Steuerungsgruppe: Waldverband,Verein für Waldpädagogik, Land & Forstbetriebe,
Projektpartner, gGmbH Stützpunkt, Blindenverband
Kernbotschaft:
Positive Rückmeldungen von Waldbesitzenden und sozialen Organisationen, die die Teilnehmenden zubuchen, bezüglich der durchgeführten Tätigkeiten liegen vor. Arbeiten haben einen positiven Effekt auf Teilnehmende. Es wurden wenige bis keine Krankenstände gemeldet. Die Motivation, draußen zu arbeiten, hat sich gesteigert.
Personenzentriertes Arbeiten steigert die Identifikation mit dem Arbeitsplatz und fördert das Zugehörigkeitsbewusstsein.
Zusammenfassung:Durch Soziale Waldarbeitsprojekte werden arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich Wald- und Forstwirtschaft gesetzt. Ziel ist die Reintegration von langzeitarbeitslosen Menschen in den ersten Arbeitsmarkt. Um dies zu realisieren, können bestehende soziale Organisationen und Fördermöglichkeiten genutzt und mit den Anforderungen von Dienstgeber*innen verbunden werden. Die Arbeitsfelder sind Aufforstungsarbeiten, Jungwuchspflege, Hilfstätigkeiten bei der Holzernte, Waldschutzmaßnahmen und die Erhaltung von Forststraßen und Wanderwegen. Soziale Waldarbeit soll Waldbesitzer*innen unterstützen und den Fähigkeiten der teilnehmenden Personen entsprechen. Für besondere Tätigkeiten werden Ausbildungen angeboten. Das integrative Arbeiten fördert Ressourcen und steigert Kompetenzen. Der Aufenthalt in natürlichen Waldgebieten aktiviert gesundheitsförderliche Prozesse und es kommt zu einer gesamtheitlichen Stärkung der Teilnehmer*innen.
Ziel des Projekts ist die Erstellung eines Ausbildungskurs für Arbeitsanleiter*innen für die Soziale Waldarbeit, die Konzipierung und Schaffung von Trainingsplätzen und Arbeitsplätzen und die Konzipierung eines Produktkatalogs für die Soziale Waldarbeit.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Gruppengrößen funktionieren am besten zwischen 2 und 5 Personen. Größere Gruppen sind schwieriger zu steuern. Bei niedrigschwelligeren Tätigkeiten können auch 3er-Gruppen gebildet werden.
Die Fördermöglichkeiten sind in den Bundesländern unterschiedlich und müssen bei der Planung berücksichtigt werden.
Bei der Gruppenzusammensetzung ist es einfacher, mehrere Anstellungssysteme (Arbeitstraining, Ausbildung, usw.) zu verwenden, um nachhaltige Arbeitsplätze zu gestalten.
Um Infrastrukturkosten zu minimieren, sollten Kooperationen mit anderen Projekten initiiert werden, um gegenseitige Erfahrungen und Ressourcen nutzen zu können.
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Manfred Ohrfandl | Dominik Mühlberger | Andrea Köhler