Das Ergebnis sind Sonderkarten im Waldentwicklungsplan (WEP), die keinerlei rechtliche Grundlage bilden, aber Handlungsempfehlungen unterstützen sollen.
Die vorliegenden Datenunterlagen werden als einheitliche Lebensraumkorridore dargestellt.
Die Lebensraumkorridore stehen nun österreichweit als Sonderkarten im WEP zur Verfügung.
Zusammenfassung:Das Projekt hat im Rahmen der Lebensraumvernetzung die Ziele der Ersichtlichmachung und/oder Absicherung der Lebensraumkorridore in Österreich. Außerdem sollen im Rahmen der Lebensraumvernetzung Wildtierquerungshilfen errichtet werden, wo die Straße oder Eisenbahn Lebensraumkorridore zerschneidet. Es soll eine Datengrundlage geschaffen werden, die der Priorisierung von ökologischen Ausgleichsflächen und der Restauration dient. Die Karten bilden keinerlei rechtliche Grundlage, dienen aber zur Unterstützung bei Entscheidungen, die Lebensraumkorridore betreffen.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Korridore sollen von Bebauungen freigehalten werden.
Eine qualitative Verbesserung der Lebensraumvernetzung durch Maßnahmen wie die Verbesserung von Landschaftsstrukturen oder die Erhöhung der Anzahl an Landschaftselementen soll erfolgen, aber nur auf freiwilliger Basis der Grundstückseigentümer.
Politik muss entsprechende Anreize entwickeln.
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Kevin Kopecky | Christoph Bauerhansl
Das Ergebnis sind Sonderkarten im Waldentwicklungsplan (WEP), die keinerlei rechtliche Grundlage bilden, aber Handlungsempfehlungen unterstützen sollen.
Die vorliegenden Datenunterlagen werden als einheitliche Lebensraumkorridore dargestellt.
Die Lebensraumkorridore stehen nun österreichweit als Sonderkarten im WEP zur Verfügung.
Zusammenfassung:Das Projekt hat im Rahmen der Lebensraumvernetzung die Ziele der Ersichtlichmachung und/oder Absicherung der Lebensraumkorridore in Österreich. Außerdem sollen im Rahmen der Lebensraumvernetzung Wildtierquerungshilfen errichtet werden, wo die Straße oder Eisenbahn Lebensraumkorridore zerschneidet. Es soll eine Datengrundlage geschaffen werden, die der Priorisierung von ökologischen Ausgleichsflächen und der Restauration dient. Die Karten bilden keinerlei rechtliche Grundlage, dienen aber zur Unterstützung bei Entscheidungen, die Lebensraumkorridore betreffen.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Korridore sollen von Bebauungen freigehalten werden.
Eine qualitative Verbesserung der Lebensraumvernetzung durch Maßnahmen wie die Verbesserung von Landschaftsstrukturen oder die Erhöhung der Anzahl an Landschaftselementen soll erfolgen, aber nur auf freiwilliger Basis der Grundstückseigentümer.
Politik muss entsprechende Anreize entwickeln.
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Kevin Kopecky | Christoph Bauerhansl