Auftraggeber: Amt der Tiroler Landesregierung; Wasserwirtschaft
Bernhard Kohl Abteilungsleitung-Stv. Institut für Naturgefahren Wildbachprozesse und Hydrologie Rennweg 1 6020 Innsbruck +436645437275 bernhard.kohl@bfw.gv.at VCard herunterladen
externe Partner: Mag. Georg Reiter
Kernbotschaft:
Im Auftrag des Amtes der Tiroler Landesregierung wurde eine umfassende Untersuchung zur Erfassung historischer Hochwasserereignisse sowie zur Modellierung von Bemessungshochwässern an drei Zubringern der Leutascher Ache durchgeführt, wobei das große Retentionsvermögen der Bachläufe und die historische Raumentwicklung die Hauptursache für das Fehlen signifikanter Hochwasserereignisse darstellt.
Zusammenfassung:Im Auftrag des Amtes der Tiroler Landesregierung wurde eine Untersuchung für drei Zubringer der Leutascher Ache durchgeführt: Seebach, Ostbach und Roßbrandbach. Ziel war es, historische Hochwasser zu erfassen und eine Hochwasserchronik zu erstellen. Gleichzeitig wurde mittels ereignisbasierter Modellierung untersucht, wie sich Bemessungshochwässer an diesen Bächen abbilden lassen. Die Methodik umfasste die Erhebung historischer Ereignisse, die N/A-Modellierung für die Einzugsgebiete sowie Sensitivitätsanalysen und Validierung der Ergebnisse.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Gemäß den ermittelten hydrologischen Längenschnitten und Bemessungslängenschnitten können Zuflussganglinien als Eingangsdaten für hydraulische Modellrechnungen zur verbesserten Ausweisung von Gefahrenzonen verwendet werden.
Auftraggeber: Amt der Tiroler Landesregierung; Wasserwirtschaft
Bernhard Kohl Abteilungsleitung-Stv. Institut für Naturgefahren Wildbachprozesse und Hydrologie Rennweg 1 6020 Innsbruck +436645437275 bernhard.kohl@bfw.gv.at VCard herunterladen
externe Partner: Mag. Georg Reiter
Kernbotschaft:
Im Auftrag des Amtes der Tiroler Landesregierung wurde eine umfassende Untersuchung zur Erfassung historischer Hochwasserereignisse sowie zur Modellierung von Bemessungshochwässern an drei Zubringern der Leutascher Ache durchgeführt, wobei das große Retentionsvermögen der Bachläufe und die historische Raumentwicklung die Hauptursache für das Fehlen signifikanter Hochwasserereignisse darstellt.
Zusammenfassung:Im Auftrag des Amtes der Tiroler Landesregierung wurde eine Untersuchung für drei Zubringer der Leutascher Ache durchgeführt: Seebach, Ostbach und Roßbrandbach. Ziel war es, historische Hochwasser zu erfassen und eine Hochwasserchronik zu erstellen. Gleichzeitig wurde mittels ereignisbasierter Modellierung untersucht, wie sich Bemessungshochwässer an diesen Bächen abbilden lassen. Die Methodik umfasste die Erhebung historischer Ereignisse, die N/A-Modellierung für die Einzugsgebiete sowie Sensitivitätsanalysen und Validierung der Ergebnisse.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Gemäß den ermittelten hydrologischen Längenschnitten und Bemessungslängenschnitten können Zuflussganglinien als Eingangsdaten für hydraulische Modellrechnungen zur verbesserten Ausweisung von Gefahrenzonen verwendet werden.