Innovative Technologien zur Erhöhung der Arbeitssicherheit, Verbesserung der Ergonomie und Vermeidung von Gefahrensituationen bei der Holzernte - Innovative methods to increase work safety,to improve ergonomics and to avoid dangerous situations in harvesting operations
Projektleitung: Christoph Huber - FAST Traunkirchen
externe Partner: PMU - Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Ökomedizin
BOKU-Institut für Forsttechnik
Zühlke Engeneering GmbH
THI Techhouse GmbH
Kernbotschaft:
Innovative Technologien zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und der Sicherheit der Waldbesucher.
Sensoren zum aktiven Erkennen von Personen (Waldbesucher) im Gefahrenbereich der Holzernte zur Vermeidung von Unfällen.
Bessere Arbeitsqualität durch bessere Arbeitsbedingungen und geringere Ermüdung.
Bessere Arbeitsqualität bedeutet höhere Wertschöpfung und vor allem weniger Schäden am verbleibenden Bestand und Boden wodurch die Klima-Fitness des Waldes bedeutend verbessert wird.
Zusammenfassung:Das Waldfonds-Projekt Safe Forest befasst sich mit innovativen Ansätzen zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und der Sicherheit der Besucherinnen und Besucher unserer Wälder. Diesen Aufgaben widmet sich das Projekt Safe Forest in drei Teilbereichen. Das Teilprojekt 1 befasst sich mit der höchstmöglichen Mechanisierung der Holzernte im Seilgelände. Eine sehr wichtige Frage ist dabei, ob und wieweit sich die Arbeit im Steilgelände auf die mentale und körperliche Gesundheit auswirkt. Welchen Einfluss hat eine stressbedingte Ermüdung? Wirkt sich die Länge der Arbeitszeit und die damit einher gehende sinkende Konzentration auf die Schadenshäufigkeit aus? Das zweite Teilprojekt fokussiert auf das rechtzeitige Erkennen von Personen im Gefahrenbereich eines Holzernteeinsatzes mit Hilfe von Sensortechnologie. Am Ende des Projekts soll ein unter den realen Bedingungen einsetzbarer Prototyp vorliegen. Im Teilprojekt 3 wird der Einsatz der Hilfswinde hinsichtlich Ergonomie, Produktivität und Schäden am verbleibenden Bestand untersucht. Kann mit der Hilfswinde die Arbeit erleichtert und die Produktivität erhöht werden? Lassen sich so Rückeschäden vermeiden?
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Christoph Haas | Arnulf Hartl | Christoph Huber | Jürgen Richter
Innovative Technologien zur Erhöhung der Arbeitssicherheit, Verbesserung der Ergonomie und Vermeidung von Gefahrensituationen bei der Holzernte - Innovative methods to increase work safety,to improve ergonomics and to avoid dangerous situations in harvesting operations
Projektleitung: Christoph Huber - FAST Traunkirchen
externe Partner: PMU - Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Ökomedizin
BOKU-Institut für Forsttechnik
Zühlke Engeneering GmbH
THI Techhouse GmbH
Kernbotschaft:
Innovative Technologien zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und der Sicherheit der Waldbesucher.
Sensoren zum aktiven Erkennen von Personen (Waldbesucher) im Gefahrenbereich der Holzernte zur Vermeidung von Unfällen.
Bessere Arbeitsqualität durch bessere Arbeitsbedingungen und geringere Ermüdung.
Bessere Arbeitsqualität bedeutet höhere Wertschöpfung und vor allem weniger Schäden am verbleibenden Bestand und Boden wodurch die Klima-Fitness des Waldes bedeutend verbessert wird.
Zusammenfassung:Das Waldfonds-Projekt Safe Forest befasst sich mit innovativen Ansätzen zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und der Sicherheit der Besucherinnen und Besucher unserer Wälder. Diesen Aufgaben widmet sich das Projekt Safe Forest in drei Teilbereichen. Das Teilprojekt 1 befasst sich mit der höchstmöglichen Mechanisierung der Holzernte im Seilgelände. Eine sehr wichtige Frage ist dabei, ob und wieweit sich die Arbeit im Steilgelände auf die mentale und körperliche Gesundheit auswirkt. Welchen Einfluss hat eine stressbedingte Ermüdung? Wirkt sich die Länge der Arbeitszeit und die damit einher gehende sinkende Konzentration auf die Schadenshäufigkeit aus? Das zweite Teilprojekt fokussiert auf das rechtzeitige Erkennen von Personen im Gefahrenbereich eines Holzernteeinsatzes mit Hilfe von Sensortechnologie. Am Ende des Projekts soll ein unter den realen Bedingungen einsetzbarer Prototyp vorliegen. Im Teilprojekt 3 wird der Einsatz der Hilfswinde hinsichtlich Ergonomie, Produktivität und Schäden am verbleibenden Bestand untersucht. Kann mit der Hilfswinde die Arbeit erleichtert und die Produktivität erhöht werden? Lassen sich so Rückeschäden vermeiden?
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Christoph Haas | Arnulf Hartl | Christoph Huber | Jürgen Richter