externe Partner: 1 NIBIO – Norsk Institutt For Biookonomi (NO) - Project Coordinator,
2 ALU-FR – Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (DE),
3 IGN – Institut National de L’Information Geographique Et Forestiere (FR),
4 VUA – Stitching VU (NL),
5 TI – Johann Heinrich von Thünen-Institut (DE),
6 CFRI – Hrvatski Sumarski Institut (HR),
7 LUKE – Luonnonvarakeskus (FI),
9 GIS - Gozdarski Institut Solvenije (SL),
10 UHUL - Ústav pro hospodářskou úpravu lesů Brandýs nad Labem (CZ),
11 VTT – Teknologian Tutkimuskeskus VTT OY (FI),
12 CSIC – Agencia Estatal Consejo Superior de Investigaciones Cientificas (ES),
13 CICERO – Cicero Senter for Klimaforskning (NO),
14 UGOE – Georg-August-Universität Göttingen Stiftung öffentlichen Rechts (DE),
15 UH – Helsingin Yliopisto (FI),
16 TM – Treemetrics Limited (IE),
17 EVINBO – Eigen Vermogen Van Het Instituut Voor Natuur- EN Bosonderzoek (BE),
18 ELO – European Landowners Organization (BE),
19 IEFC – Institut Europeen De La Foret Cultivee (FR),
20 FMI – Ilmatieteen Laitos (FI),
21 WSL – Eidgenossische Forschungsanstalt WSL (CH),
22 UNIVBRIS – University Of Bristol (UK),
23 JRC – Joint Research Centre – European Commission (BE)
and further 17 Subcontractors
Zusammenfassung: Ein neues EU-Projekt liefert Daten zu Waldbeständen für Europas Fahrplan zur Klimaneutralität. Ein besseres Monitoring der europäischen Wälder soll den Ländern/Mitgliedsstaaten helfen, den Klimawandel abzumildern und sich an ihn anzupassen. Das übergeordnete Ziel ist, den Übergang Europas zu einer klimaneutralen und resilienten Gesellschaft und Wirtschaft zu unterstützen. Ein gemeinsames Monitoring-System für die europäischen Wälder, das auf den bestehenden nationalen Waldinventuren und verwandten Systemen aufbaut, wird entwickelt. Dies ist wichtig, weil ein kohärentes Waldmonitoring aktuelle und konsistente Informationen über Treibhausgasemissionen aus Wäldern in ganz Europa ermöglicht. Gezielte politische Entscheidungen basieren so auf zuverlässigen Informationen über den Zustand und die zukünftige Entwicklung der Waldressourcen.
Ein zweites Ziel des von der EU finanzierten PathFinder-Projekts ist die Entwicklung von Modellen, mit denen prognostiziert werden kann, wie die europäischen Wälder unter verschiedenen Szenarien und unter Berücksichtigung unterschiedlicher natürlicher und sozioökonomischer Faktoren zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung beitragen können. Ein solches System wird benötigt, um die Fortschritte bei der Erreichung der Ziele zu überwachen und um die politischen Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen, sich kontinuierlich anzupassen, wenn neue Informationen verfügbar werden.
Das dritte Ziel, das von PathFinder-Wissenschaftler:innen zusammen mit Interessenvertreter:innen erreicht werden soll, ist, dass kurzfristige Entscheidungen mit langfristigen Ergebnissen verknüpft werden können, um so effektivere und widerstandsfähigere Methoden der Waldbewirtschaftung zu finden. Insgesamt beteiligen sich 23 Forschungseinrichtungen aus ganz Europa an dem vierjährigen, von der EU finanzierten Projekt.
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Ambros Berger | Alexandra Freudenschuss | Thomas Gschwantner | Klemens Schadauer | Tobias Schiller
externe Partner: 1 NIBIO – Norsk Institutt For Biookonomi (NO) - Project Coordinator,
2 ALU-FR – Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (DE),
3 IGN – Institut National de L’Information Geographique Et Forestiere (FR),
4 VUA – Stitching VU (NL),
5 TI – Johann Heinrich von Thünen-Institut (DE),
6 CFRI – Hrvatski Sumarski Institut (HR),
7 LUKE – Luonnonvarakeskus (FI),
9 GIS - Gozdarski Institut Solvenije (SL),
10 UHUL - Ústav pro hospodářskou úpravu lesů Brandýs nad Labem (CZ),
11 VTT – Teknologian Tutkimuskeskus VTT OY (FI),
12 CSIC – Agencia Estatal Consejo Superior de Investigaciones Cientificas (ES),
13 CICERO – Cicero Senter for Klimaforskning (NO),
14 UGOE – Georg-August-Universität Göttingen Stiftung öffentlichen Rechts (DE),
15 UH – Helsingin Yliopisto (FI),
16 TM – Treemetrics Limited (IE),
17 EVINBO – Eigen Vermogen Van Het Instituut Voor Natuur- EN Bosonderzoek (BE),
18 ELO – European Landowners Organization (BE),
19 IEFC – Institut Europeen De La Foret Cultivee (FR),
20 FMI – Ilmatieteen Laitos (FI),
21 WSL – Eidgenossische Forschungsanstalt WSL (CH),
22 UNIVBRIS – University Of Bristol (UK),
23 JRC – Joint Research Centre – European Commission (BE)
and further 17 Subcontractors
Zusammenfassung: Ein neues EU-Projekt liefert Daten zu Waldbeständen für Europas Fahrplan zur Klimaneutralität. Ein besseres Monitoring der europäischen Wälder soll den Ländern/Mitgliedsstaaten helfen, den Klimawandel abzumildern und sich an ihn anzupassen. Das übergeordnete Ziel ist, den Übergang Europas zu einer klimaneutralen und resilienten Gesellschaft und Wirtschaft zu unterstützen. Ein gemeinsames Monitoring-System für die europäischen Wälder, das auf den bestehenden nationalen Waldinventuren und verwandten Systemen aufbaut, wird entwickelt. Dies ist wichtig, weil ein kohärentes Waldmonitoring aktuelle und konsistente Informationen über Treibhausgasemissionen aus Wäldern in ganz Europa ermöglicht. Gezielte politische Entscheidungen basieren so auf zuverlässigen Informationen über den Zustand und die zukünftige Entwicklung der Waldressourcen.
Ein zweites Ziel des von der EU finanzierten PathFinder-Projekts ist die Entwicklung von Modellen, mit denen prognostiziert werden kann, wie die europäischen Wälder unter verschiedenen Szenarien und unter Berücksichtigung unterschiedlicher natürlicher und sozioökonomischer Faktoren zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung beitragen können. Ein solches System wird benötigt, um die Fortschritte bei der Erreichung der Ziele zu überwachen und um die politischen Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen, sich kontinuierlich anzupassen, wenn neue Informationen verfügbar werden.
Das dritte Ziel, das von PathFinder-Wissenschaftler:innen zusammen mit Interessenvertreter:innen erreicht werden soll, ist, dass kurzfristige Entscheidungen mit langfristigen Ergebnissen verknüpft werden können, um so effektivere und widerstandsfähigere Methoden der Waldbewirtschaftung zu finden. Insgesamt beteiligen sich 23 Forschungseinrichtungen aus ganz Europa an dem vierjährigen, von der EU finanzierten Projekt.
BFW-Projektmitarbeiter*innen: Ambros Berger | Alexandra Freudenschuss | Thomas Gschwantner | Klemens Schadauer | Tobias Schiller