Erhebung der genetischen Vielfalt der Honigbienen-Unterart der Apis mellifera carnica in Kärnten als Grundlage für einen nachhaltigen Genressourcenschutz -
Auftraggeber: eb&p Umweltbüro GmbH
Bahnhofstraße 39/2
A - 9020 Klagenfurt
Berthold Heinze Abteilungsleitung Institut für Waldwachstum Waldbau und Genetik Genomforschung Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien +43-1-87838-2219 berthold.heinze@bfw.gv.at VCard herunterladen
externe Partner: Land Kärnten
Landesverband für Bienenzucht in Kärnten
Zusammenfassung:Das Kärntner Bienenzuchtgesetz sieht, wie die entsprechenden Gesetze mancher anderer Bundesländer, die Haltung einer bestimmten "Rasse" (Unterart/Zuchtrichtung) der Honigbiene vor, nämlich der als "Carnica" bezeichneten. Diese ist aber in den Gesetzen nicht definiert.
Es soll daher erstmals die genetischen Vielfalt der Honigbienen-Unterart der Apis mellifera carnica in Kärnten mit genetischen Markern erhoben werden und mit morphometrischen Daten verglichen werden, um damit eine Grundlage für einen nachhaltigen Genressourcenschutz zu schaffen.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Gesetzlich vorgeschriebene Rassen/Unterarten/Zuchtrichtungen in der Tierhaltung sollen genetisch definiert werden.
Erhebung der genetischen Vielfalt der Honigbienen-Unterart der Apis mellifera carnica in Kärnten als Grundlage für einen nachhaltigen Genressourcenschutz -
Auftraggeber: eb&p Umweltbüro GmbH
Bahnhofstraße 39/2
A - 9020 Klagenfurt
Berthold Heinze Abteilungsleitung Institut für Waldwachstum Waldbau und Genetik Genomforschung Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien +43-1-87838-2219 berthold.heinze@bfw.gv.at VCard herunterladen
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Landesverband für Bienenzucht in Kärnten
Zusammenfassung:Das Kärntner Bienenzuchtgesetz sieht, wie die entsprechenden Gesetze mancher anderer Bundesländer, die Haltung einer bestimmten "Rasse" (Unterart/Zuchtrichtung) der Honigbiene vor, nämlich der als "Carnica" bezeichneten. Diese ist aber in den Gesetzen nicht definiert.
Es soll daher erstmals die genetischen Vielfalt der Honigbienen-Unterart der Apis mellifera carnica in Kärnten mit genetischen Markern erhoben werden und mit morphometrischen Daten verglichen werden, um damit eine Grundlage für einen nachhaltigen Genressourcenschutz zu schaffen.
Handlungsempfehlungen für die Praxis:
Gesetzlich vorgeschriebene Rassen/Unterarten/Zuchtrichtungen in der Tierhaltung sollen genetisch definiert werden.