Pilzgemeinschaften in historischen und aktuellen Bodenproben -
Projektleitung: Barbara Kitzler - Bodenökologie
Laufzeit: 01.11.2023 - 31.10.2025 (aktuell)
Auftraggeber: BMK
Barbara Kitzler Abteilungsleitung Institut für Waldökologie und Boden Bodenökologie Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien +43-1-87838-1302 barbara.kitzler@bfw.gv.at VCard herunterladen
externe Partner: Univie, AIT, UBA
Zusammenfassung: Das hier vorgeschlagene Projekt soll ein verbessertes Biodiversitätsmonitoring von Ektomykorrhizapilzen etablieren da durch die neue Methode der molekularen Analyse von historischen Bodenproben ein erweiterter Blick in die jüngere Vergangenheit geworfen werden kann. Während es anhand von Fruchtkörperdaten bereits etablierte Datenbanken mit der Integration auf europäischer Ebene gibt (Andrew et al., 2017), fehlen in diesem Datensatz Pilze, die keine, nur selten oder wenig auffällige Fruchtkörper bilden. Durch die Integration der verschiedenen Methoden können somit längere Zeitreihen beginnend im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert bis in die Jetztzeit beobachtet werden. Es können somit Veränderungen in der Biodiversität der Ekotmykorrhizapilze (und vermutlich auch anderer Pilze) über längere Zeiträume vollständiger als bisher erfasst werden.
Pilzgemeinschaften in historischen und aktuellen Bodenproben -
Projektleitung: Barbara Kitzler - Bodenökologie
Laufzeit: 01.11.2023 - 31.10.2025 (aktuell)
Auftraggeber: BMK
Barbara Kitzler Abteilungsleitung Institut für Waldökologie und Boden Bodenökologie Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien +43-1-87838-1302 barbara.kitzler@bfw.gv.at VCard herunterladen
externe Partner: Univie, AIT, UBA
Zusammenfassung: Das hier vorgeschlagene Projekt soll ein verbessertes Biodiversitätsmonitoring von Ektomykorrhizapilzen etablieren da durch die neue Methode der molekularen Analyse von historischen Bodenproben ein erweiterter Blick in die jüngere Vergangenheit geworfen werden kann. Während es anhand von Fruchtkörperdaten bereits etablierte Datenbanken mit der Integration auf europäischer Ebene gibt (Andrew et al., 2017), fehlen in diesem Datensatz Pilze, die keine, nur selten oder wenig auffällige Fruchtkörper bilden. Durch die Integration der verschiedenen Methoden können somit längere Zeitreihen beginnend im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert bis in die Jetztzeit beobachtet werden. Es können somit Veränderungen in der Biodiversität der Ekotmykorrhizapilze (und vermutlich auch anderer Pilze) über längere Zeiträume vollständiger als bisher erfasst werden.