12.12.2017 | JA
Geplante Tätigkeiten:
•Katalog der Best Practices Instrumente zum Umgang/Management mit Großen Beutegreifern (März 2018)
•Sammeln & Ausarbeiten von Fragen aller Interessengruppen im Anschluss an eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema große Beutegreifer (September 2018)
•Unterstützung bei Sammlung und Bewertung von Konflikten mit großen Beutegreifern in Regionen in denen Beutegreifer zurückkommen (ab Juni 2018)
•Aufbau einer langfristigen, interaktiven Austauschplattform für Best-Practice-Instrumente
•Förderung des nationalen und transnationalen Informationsaustausches und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
•Erarbeitung und Bereitstellung von praktischen Kommunikationswerkzeugen für die Interessengruppen (z.B. Bürgermeister) (ab 2019)
•Beitrag zur Objektivierung von lokalen Medienberichten zu großen Beutegreifern, und Sensibilisierung der Journalisten (ab 2019)
Abgeschlossene Tätigkeiten:
Anmerkung:
Eine Objektivierung und sachliche Auseinandersetzung beim Umgang mit großen Beutegreifern und vor allem der Diskussion darüber ist unbedingt notwendig, um weithin akzeptierte, kosteneffiziente und langfristige Lösungen umzusetzen. Vor allem die Themen Monitoring, Mensch-Wildtier-Konflikte, Ängste, Sicherheitsbedenken, Herdenschutz, aber auch Wilderei und ökonomische Möglichkeiten und Investitionsbedarf, stehen im Fokus des LIFE Projektes.
Start des Projektes: 09 2017
Ende des Projektes: 03 2022